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Fastenzeit: Ist das Leben noch machbar ohne Smartphone, Kaffee und Süßes?

 

Wir werden sehen …

Die Fastenzeit – eigentlich religiös motiviert – findet bei immer mehr Menschen Anhänger. Sie nehmen die 40 Tage bis Ostern als Gelegenheit, sich von liebgewonnenen Gewohnheiten zu verabschieden oder einfach mal bewusst in bestimmten Bereichen kürzer zu treten.

Klar, das ist auch bei uns im Büro Thema 😉 Und gleich haben sich einige Kolleginnen gefunden, die mitmachen wollen, vom 5. März bis 19. April kürzer zu treten. Morgen geht`s los!

Jana (23), unsere fleißige Praktikantin, wird von ihrem viel genutzten iPhone Abschied nehmen und ganz archaisch ein Handy nutzen, mit dem sie gerade mal telefonieren kann und SMS schreiben.

Juliane (25), unsere Expertin für Reisen nach Kuba, Mittelamerika sowie Mexiko und Panama, ebenfalls unermüdliche WhatsApp-Userin und immer auf dem Laufenden, über das, was weltweit mit dem Smartphone abgreifbar ist, schaltet ihren Internetzugang ab und wird fortan nur noch per SMS oder Anruf mit der Welt und ihren 1000 Freunden kommunizieren.
DianaDiana (33), für die Buchhaltung in unserem Unternehmen zuständig und leidenschaftliche Kaffeetrinkerin, wird auf ihre bis zu 8 – zumeist milchfreien – Becher täglich verzichten. Für Diana eine wahre Herausforderung: Denn sie braucht den Wachmacher nicht nur, um ihr zehnstündiges Lernprogramm fürs Studium zu packen, sondern auch, weil Kaffee für sie als gebürtige Brasilianerin so etwas wie ein Grundnahrungsmittel ist.

IlkaUnd ich, Ilka (45), lasse mal eben die Süßigkeiten weg. Seufz. Dabei haben meine Kinder gerade tonnenweise vom Karnevalsumzug nach Hause geschleppt…Und gute Sachen sind dazwischen. Zum Beispiel Puffreis in Schoki und süße, rosafarbene Traubenzucker-Herzchen. Ja, ich mag so etwas! Sogar die ganz harten Kamellen! (Die, die andere für die lieben Kollegen mit ins Büro bringen, weil sie sie sich selbst nicht die Zähne daran ausbrechen wollen…)

Wie es uns Damen so ergehen wird und ob ab Aschermittwoch der sonst sehr fröhliche Büro-Segen schief hängt, werden wir sehen. In regelmäßigen Abständen werden wir Bericht erstatten! Vom ersten Entbehren bis zum Fastenbrechen. Und: Auch in Lateinamerika wird gefastet. Auch dorthin wollen wir schauen und einige Aspekte in unsere Berichterstattung einbauen. Bis dann also!

04.03.2014
 
Reisespezialistinnen Juliane und Jana zeigen Ihre Handys


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