Gruppenreise Costa Rica Karibik und Pazifik
ab San José bis San José
Cahuita, Sarapiquí, La Tigra, Arenal, Monteverde, SámaraCosta Rica – die reiche Küste – ist weltberühmt für ihren „grünen Tourismus“. Wir erleben zwischen Karibik und Pazifik eine spannende und kurzweilige Rundreise, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird!
Highlights
- Alle Highlights des grünen Wunderlandes
- Karibik- und Pazifikküste
- Regenwald-Lodge La Tigra
- Wanderungen und Kajak-Touren
- Relaxen am Strand
Reisebeschreibung
Costa Rica – die reiche Küste – ist weltberühmt für ihren „grünen Tourismus“. Tier und Natur stehen an vorderster Front. Durch die Einrichtung zahlreicher Nationalparks werden Flora und Fauna geschützt. Auf dieser Rundreise, die Pazifik und Karibik-Küste abdeckt, werden wir tief eintauchen in die natürlichen Highlights des kleinen Landes und exotische Tiere und Pflanzen kennenlernen. Zum Beispiel im Tiefland-Regenwald von Sarapiqui: Tukane, Nasenbären und Faultiere bevölkern den Lebensraum. Im Reservat Curicancha stehen die Chancen gut, dem grün-roten Quetzal – dem Göttervogel – zu begegnen. Und während wir mit Kayaks über den Río San Carlos gleiten, entdecken wir Leguane, Affen und Kaimane. Wer weiß, was uns sonst noch alles vor die Füße läuft, wenn wir in Gummistiefeln durch den matschigen Regenwald stapfen…
Apropos Regenwald: Wer hätte gedacht, dass wir dort ein exklusives Übernachtungs-Erlebnis haben werden? Nun, das La Tigra-Tent Camp ist kein normales Zelt, sondern ein fest montiertes mit Privatbad – die ideale Mischung aus Abenteuer und Luxus. Von dort aus besuchen wir ein Aufforstungsprojekt und eine Urwald-Minischule.
Unsere Reise führt durch Ananas-, Maniok-, Bananenplantagen und Weideland, durch tiefe Schluchten und über Bergpässe in den eigentümlichen Nebelwald, ins karibische Flachland und bis an die Grenze zu Nicaragua. Auf weiten Strecken stets begleitet vom Blick auf den aktiven Vulkan Arenal. Und dann sind unsere Sinne gefragt: Wie schmeckt eigentlich das weiche, weiße Fruchtfleisch, von dem die Kakaobohnen ummantelt sind? Und wie wird daraus eigentlich Schokolade? Auf einer Schokoladentour werden alle unsere Fragen beantwortet.
Landschaft und Natur auf der einen Seite – aber auch die Urbanität in Costa Rica kann sich sehen lassen: Durch die Hauptstadt San José weht Tropenluft, wenn wir die schönsten Gebäude der Kolonialzeit in Augenschein nehmen.
Wir versprechen uns mit dieser Rundreise eine spannende und kurzweilige Zeit in Costa Rica, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird!
Termine & Preise
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Die genannten Preise gelten pro Person im Doppelzimmer, sofern nichts anderes angegeben ist. Einzelzimmer-Zuschläge (Einzelzimmerzuschlag) werden ggf. pro Person hinzugerechnet.Weitere Reisetermine und Preise teilen wir Dir gern auf Anfrage mit.
Nicht für Reisende mit eingeschränkter Mobilität geeignet. In der Regel kann die Reise aber Ihren Bedürfnissen angepasst werden. Bitte kontaktieren Sie uns.
Teilnehmerzahl
Min. Teilnehmerzahl: 6Max. Teilnehmerzahl: 16
Bitte beachte, dass wir die Reise bis spätestens 30 Tage vor Reiseantritt absagen müssen, sollte die Mindestteilnehmerzahl bis zu diesem Zeitpunkt nicht erreicht sein.
Zahlungsmodalitäten
Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20%Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 30 Tage
Im Preis enthalten
- Interkontinentalflug mit Condor (Direktflug, Economy Class) ab/bis Frankfurt a.M.
- Insgesamt 14 Übernachtungen (12 Übernachtungen in einfachen landestypischen Mittelklassehotels, 2 Übernachtungen im einfachen Zeltcamp)
- Tägliches Frühstück, 2x Abendessen
- Deutsch sprechende Reiseleitung von Tag 1 bis 14
- Transfers im klimatisierten Privatbus von Tag 1 bis 11
Nicht enthaltene Leistungen
- Flughafengebühren, Einreise- und Ausreisesteuer
- Nicht aufgeführte Mahlzeiten sowie Getränke
- Optionale Leistungen
- Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
- Reiseversicherung (nähere Informationen auf Anfrage)
Allgemeine Reisehinweise
- Bitte bedenken Sie, dass Reisen in Lateinamerika von teilweise abenteuerlichem Charakter sind und dass es trotz perfekter Organisation immer mal wieder zu kleinen Änderungen kommen kann, insbesondere wenn die Witterungsbedingungen dies erfordern.
- Bitte beachten Sie, dass wir die Reise bis spätestens 30 Tage vor Reiseantritt absagen müssen, sollte die Mindestteilnehmerzahl bis zu diesem Zeitpunkt nicht erreicht sein.
- Die genannten Hotels können abhängig von der Verfügbarkeit abweichen und durch vergleichbare Unterkünfte ersetzt werden. Die endgültige Hotelliste erhalten Sie ca. 2 Wochen vor Reiseantritt mit Ihren Reiseunterlagen zugestellt.
- Bei Buchung eines halben Doppelzimmers stellen wir zunächst den Einzelzimmerzuschlag in Rechnung und erstatten diesen vor Reiseantritt, insofern sich ein Doppelzimmerpartner angemeldet hat.
- Diese Tour kann als Privatreise zu einem beliebigen Termin durchgeführt werden. Gerne lassen wir Ihnen Preise auf Anfrage zukommen.
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Reiseablauf
1. Tag: Anreise
Herzlich Willkommen in San José an, Costa Ricas schöner Hauptstadt. Wenn wir aus dem Flieger gestiegen sind, werden wir bereits ein anderes Lüftchen spüren: Tropenklima! Der Flughafen von San José ist vergleichsweise klein, aber lebhaft geht es dort allemal zu. Zum Glück steht am Ausgang unser Deutsch sprechender Reiseleiter bereit und heißt uns willkommen.
Mit einem privaten Bus geht es zu unserem Hotel am Stadtrand von San José. Wir checken ein, erfrischen uns und kommen nach dem langen Flug zur Ruhe, damit wir fit sind für den nächsten Tag.
2. Tag: Von San José an die Karibik
Guten Morgen! Wir genießen unser Frühstück im Hotel, bevor wir zu einer Stadtbesichtigung starten. Quirlig geht es in der knapp 300.000 Einwohner zählenden Stadt in der Hochebene des Valle Central zu. Wir schlendern mit offenen Augen und Ohren über die Avenida Central und staunen über die schöne Kolonial-Architektur. Auch Parks laden zum Verweilen in der 1.170 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Stadt ein. Unser Reiseleiter hält viele Informationen über die Stadt und ihre Bewohner – die sich übrigens Ticos nennen – bereit. Wer Interesse hat, besucht gerne das Nationaltheater, das Jade- oder Goldmuseum.
Und dann geht`s ab in die Karibik! Gegen Mittag ist Start. Die Fahrt geht durch den schönen Braulio Carillo-Nationalpark, wo tiefe Schluchten auf der einen Seite und steile Berghänge auf der anderen Seite die Straße eingrenzen. Riesige Baumfarne und Blätter stehen am Straßenrand. Nach den Bergen folgt das karibische Flachland. Bananenplantagen und Weideland dominieren dort das Landschaftsbild. Es riecht nach Meer! Am späten Nachmittag ist es dann soweit: Wir sind am Strand, baden und genießen das entspannte Karibikflair.
3. Tag: Wandern zwischen Affen, Faultieren und Schlangen im Cahuita-Nationalpark
Nach einer hoffentlich erholsamen Nacht und einem guten Frühstück geht es in den Cahuita-Nationalpark, der bis an die Karibik heran reicht. Faultiere, Kapuziner-Affen und Schlangen sind dort zu Hause und können von uns mit etwas Glück beobachtet werden. Unser Guide führt uns auf einem Pfad direkt am Ufer des karibischen Meeres entlang. Je nachdem, wie oft und wie lange wir verweilen, um den lauten Brüllaffen zuzusehen, die in den Bäumen schwingend ihr Revier verteidigen, dauert die Wanderung zwischen 2 und 6 Stunden. Von der Länge her sind es etwa 8 Kilometer. Aber nicht nur Tiere locken in den Nationalpark: Einsame Strände und romantische Buchten laden zum Baden ein.
Nach so einem schönen Tag passt ein karibischer Cocktail doch ganz hervorragend, um den Abend einzuläuten. In einem kleinen Restaurant von Cahuita wollen wir zum Abendessen ein typisches Reis und Bohnen-Gericht probieren.
4. Tag: Unterwegs im Tieflandregenwald von Sarapiqui
Wir verlassen die Karibik und steuern den Tieflandregenwald um Sarapiqui an. Gegen Mittag sollten wir unsere Lodge erreicht haben. Wir machen uns mit der neuen Unterkunft vertraut, bevor uns unser Reiseleiter am Nachmittag einlädt, mit ihm durch den Garten des Hotels zu wandern und nach verschiedenen Vogelarten wie Tukan, Motmot oder auch nach Nasenbären und Faultieren Ausschau zu halten. Dabei achten wir auch auf den Boden. Denn dort, im Unterholz, hüpfen die Bluejeans-Pfeilgiftfrösche meist zahlreich herum. Zur Lodge gehört ein archäologisches Museum, in welchem wir viel über die Ethnologie der Ticos lernen können (Hinweis: Sollten die eingeplante Lodge nicht verfügbar sein, so buchen wir eine schöne Alternative. In dem Fall steht am steht am Nachmittag eine Wanderung auf den Pfaden unsererLodge auf dem Programm).
Nach Einbruch der Dunkelheit warten weitere spannende Erfahrungen, wenn wir uns noch einmal auf einen Gang durch die weitläufige Garten-Anlage unserer Lodge machen. Und tatsächlich sieht es nachts alles ganz anders aus und auch die Geräusche sind andere…
5. Tag: Alles über Schokolade – Río San Carlos: Tukane und Aras aus nächster Nähe
Heute sind unsere Geschmacksnerven gefragt, denn wir begeben uns auf die Spur der Schokolade. Wie sehen eigentlich Kakao-Samen aus? Wie schmecken sie im Rohzustand? Ist das weiße Fruchtfleisch genießbar? Wie entsteht eigentlich Kakao? Und wieso gibt es in Costa Rica heute nur noch wenige Plantagen? Auf der Schokoladen-Tour geht es ums Riechen, Sehen, Fühlen und Schmecken.
Gegen Mittag geht die Fahrt unserer Rundreise weiter bis fast an die Grenze zu Nicaragua. Ananas und Maniok wachsen dort auf Plantagen. Wieder ein ganz anderes Landschaftsbild. Über eine holprige Straße geht es zur kleinen Lodge am Río San Carlos, unser nächstes Übernachtungsziel. Es sind paradiesische Zustände, wenn wir die schönen Tukane direkt von der Terrasse aus beobachten können. Auch die vom Aussterben bedrohten Grünen Aras (Soldaten-Aras), die dort ihre Nistgebiete haben, können wir mit etwas Glück entdecken.
6. Tag: Paddeltour auf Dschungel-Fluss – Wanderung durch Regenwald
Gestern waren unsere Sinne gefragt, heute sind es unsere Bizeps: Denn wir paddeln – am besten lautlos – mit Kayaks über den Río San Carlos. Leguane und Affen sind an den Uferböschungen unterwegs. Hier und da glotzen die Augen von Kaimanen aus der Wasseroberfläche, Fischreiher warten auf Beute. Hängt dort nicht ein Faultier im Baum? Und ist das dort nicht eine Boa, die sich entspannt sonnt? (Hinweis: Statt selbst zu paddeln ist optional auch eine Boots-Safari möglich).
Am Nachmittag steht eine Wanderung durch den Regenwald an, die zwar nur vier Kilometer lang ist, aber so ihre Tücken hat… Denn der Pfad kann ziemlich matschig sein, so dass wir am besten Gummistiefel oder Wanderschuhe anziehen. Die Luft ist feucht und die Laute um uns herum fremd. Unser Reiseleiter beantwortet alle unsere neugierigen Fragen und erläutert uns das fragile Ökosystem Regenwald.
7. Tag: La Tigra: Wir pflanzen einen Baum – Übernachtung im tiefen Urwald
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus in das Aufforstungsprojekt „La Tigra“, das etwa in vier Stunden Fahrt erreicht wird. Das Projekt existiert seit 2004, als die ersten Bäume gepflanzt wurden, um CO²-Emissionen zu kompensieren. Auch unsere Gruppe wird einen Baum pflanzen. Zu uns gesellt sich ein spanischsprachiger Landwirt, der von seiner Arbeit auf der Plantage erzählt und über das Gelände führt. Von ihm erfahren wir vom wirklichen Leben eines Campesino in Costa Rica und wie eine nachhaltig wirtschaftende, natürliche Baumplantage funktioniert. Wer möchte, kann anschließend beim Monitoring des Gebietes helfen. Wir können unter Anleitung Vögel und Frösche, Bäume und Sträucher identifizieren und katalogisieren.
Die Nacht verbringen wir übrigens ebenfalls im tiefen Urwald – nämlich in der La Tigra-Rainforestlodge.
Info zur La Tigra-Rainforestlodge: Die Lodge wurde im Dezember 2014 eröffnet. Die Holzhäuser sind einfach und rustikal, errichtet aus selbst angebauten Bäumen. Die Badezimmer und die Grundkonstruktion sind aus Beton, die Wände der Häuser sind aus stabiler Zeltplane, die Balkone und Terrassen sind aus Holz. Alles ist selbst gebaut und gezimmert von Einheimischen aus der Region. Es gibt in der Lodge einen großen Gemeinschaftsraum in dem wir frühstücken und zu Abend essen. Wir erwarten keinen Luxus und freuen uns über kleine Annehmlichkeiten während eines abenteuerlichen Aufenthalts im Dschungel.
8. Tag: Ein Tag im Urwald & Finca-Besuch
Ganz ehrlich: Wer im Urwald nächtigt, braucht keinen Wecker! Die zahlreichen Vögel tun am frühen Morgen ihr Bestes, um uns aus dem Bett zu holen. Nach dem Frühstück im Gemeinschaftsraum des Tent Camps besuchen wir eine Mini-Schule vor Ort. Wir werden in das costaricanische Bildungssystem eingeweiht und staunen, dass eine Schule für nur sechs Kinder so gut funktioniert! Weil wir die Schule unterstützen möchten, ist eine Spende bereits im Reisepreis inkludiert.
Am Nachmittag besuchen wir eine Finca. Dort erfahren wir , welche Früchte in der Region angebaut werden und wie die Einheimischen den Regenwald bewirtschaften können, ohne ihm zu schaden.
Wir streifen mit Otto, dem Inhaber der Finca, über das Gelände, lernen den Anbau von Pfeffer kennen, kosten von exotischen Früchten und entspannen in den Hängematten. Am Abend lädt die Bauern-Familie zu einem leckeren Abendessen ein, bevor wir gestärkt zu einer Nachtwanderung aufbrechen. Pfeil- und Rotaugenfrösche sowie Gürteltiere dürften unseren Weg kreuzen. Im Anschluss fallen wir bestimmt müde und glücklich in unsere Betten im Tent Camp.
9. Tag: Reisebegleiter nach Monteverde ist der Vulkan Arenal
Heute geht die Rundreise weiter Richtung Nebelwald. Ziel ist Monteverde und die Gegend um den Arenal-See, dem größten Binnenland-See des Landes. Wir hören es schon heraus: Der Vulkan Arenal (1.670 m), der jüngste aber aktivste von Costa Rica, steht heute oft im Mittelpunkt. Schon auf der Fahrt können wir den Blick kaum abwenden, wenn sich der kegelförmige Berg in unser Blickfeld schiebt. Bei La Fortuna besuchen wir das Ecocentro Danaus, ein Aufforstungs-Projekt, das sich sehen lassen kann. Denn in nur wenigen Jahren ist dort ein geschlossener Sekundärregenwald entstanden, in dem viele Tiere einen sicheren Rückzugsort gefunden haben. Fledermäuse, Agutis und sogar Kaimane haben sich dort angesiedelt. Zudem gibt es einen Schmetterlingsgarten, in dem wir die Blauen Morphofalter oder auch die Danaus-Schmetterlinge beobachten können.
10. Tag: Monteverde: Auf der Suche nach dem Göttervogel im Nebelwald
Als Symbol für Reichtum, Fruchtbarkeit und das Leben war der Quetzal eng mit den mittelamerikanischen Kulturen verbunden. Die bunten glänzenden Federn zierten Kronen und Kleidung der Maya und Azteken. Es ist ihr Göttervogel. Nur ihren Herrschern war es gestattet, die begehrten und hoch gehandelten Schwanzfedern zum Schmuck zu tragen. Übrigens: Der Göttervogel wurde nicht getötet, um an seine Federn zu kommen, sondern lebend seines Schmuckgefieders beraubt und wieder freigelassen… Im Reservat Curicancha, was heute auf dem Plan steht, stehen die Chancen gut, den grün-roten Quetzal zu entdecken. Unser Reiseleiter führt uns heute durch dieses noch recht unbekannte Nebelwald-Reservat. Die Stimmung ist fast mystisch, so märchenhaft wirken die Bromelien in die Bäumen und üppigen Moosbehänge. Das Reservat bildet auch die Wettergrenze zwischen Karibik und Pazifik. Wir werden spüren, wo die unterschiedlichen klimatischen Zonen aufeinander treffen.
Der Nachmittag steht für optionale Touren zur Verfügung. Dazu ist Monteverde ein idealer Ausgangspunkt. Wir können Touren rund um die Herstellung von Kaffee oder Käse buchen, wir könnten mutig Canopy ausprobieren, über Hängebrücken spazieren, auf Vogelbeobachtungs-Tour gehen und noch vieles mehr. Unser Reiseleiter berät uns gerne bezüglich möglicher Touren.
11. Tag: Vamos a la Playa – Drei Tage Strand-Urlaub in Sámara
Nach so vielen Erlebnissen, Beobachtungen und Eindrücken haben wir Lust auf Entspannung. Vamos a la Playa! Unser Reiseleiter und unser Fahrer bringen uns bis nach Sámara, an den Nordpazifikstrand. Nachdem wir in unser Hotel eingecheckt haben, verabschieden sich die beiden von uns, in der beruhigenden Gewissheit, uns an einem wunderschönen Ort zurückzulassen…
12.-13. Tag: Relaxen oder Aktivität am Strand – Jeder, wie er mag!
Zwei Tage stehen uns im Badeparadies Sámara zu unserer eigenen Gestaltung zur Verfügung. Wir machen ausgiebige Strandspaziergänge, gehen schnorcheln oder versuchen uns beim Surfen. Per Kayak können wir zu einer kleinen vorgelagerten Insel paddeln, und am Strand sind auch Ausritte erlaubt. Wenn wir genügend Sonne getankt haben, lockt das kleine Städtchen mit verschiedenen Restaurants und Strandbars zu einem Bummel. In den kleinen Läden finden wir bestimmt Mitbringsel für die Lieben daheim oder wir erwerben Andenken an unsere schöne Rundreise, die uns hoffentlich richtig gut gefallen hat.
Wenn Sie gar nicht mehr wegmöchten von Sámara, verlängern wir Ihnen gerne den Strandaufenthalt. Sprechen Sie uns einfach darauf an!
14. Tag: Rückfahrt nach San José
Nun heißt es Abschied nehmen von der heißen Küstenregion am Nordpazifik. Ein Shuttlebus holt uns vom Hotel ab und bringt uns zurück in das Zentraltal in die Hauptstadt San José. Vielleicht haben wir noch Lust, die costaricanische Hauptstadt in Eigenregie zu erkunden? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür …
15. Tag: Rückreise
Nun heißt es Abschied nehmen, unser Transfer zum Flughafen steht für uns bereit. Pura Vida! Bis zum nächsten Mal!