Unsere geführte Mietwagen-Tour durch die schönsten Ecken Patagoniens ist die perfekte Mischung für Reisende, die ihre Unabhängigkeit lieben und gleichzeitig das Miteinander und die Vorteile einer kleinen Reise-Gruppe schätzen.
In einer Art Karawane fahren Sie im eigenen Mietwagen auf der legendären Carretera Austral und der nicht minder berühmten Ruta 40 (Argentinien) von Puerto Varas nach Punta Arenas, die südlichste Stadt Chiles. Manchmal sind die Straßen gut ausgebaut, manchmal bestehen sie nur aus Schotter. Aber Sie werden bald feststellen: Der Mietwagen ist für diese Region Chiles einfach das perfekte Verkehrsmittel. Sie haben die Wahl: Fahren Sie Kolonne? Oder möchten Sie es doch etwas eigenständiger? Dann können Sie die 16 Tagesetappen ganz unabhängig vom Reisetempo der anderen Mietwagen bewältigen und erst am Abend wieder auf die Gruppe treffen. Kein Problem: Denn ein fachkundiger, deutschsprachiger Guide begleitet die Gruppe auf der kompletten Strecke und weist die Teilnehmer täglich in die geplanten Tourenabschnitte ein.
Höhepunkte
- Mietwagen-Rundreise mit Reiseleiter
- Seen und Vulkane
- Gletscher Perito Moreno
- Fitz-Roy-Massiv
- Nationalpark Torres del Paine
- Magellanstraße
Reiseverlauf
Willkommen in Chiles Hauptstadt Santiago de Chile. (Anreise in Eigenregie) Ihr lokaler Reiseleiter erwartet Sie schon und sorgt für den Transfer zu Ihrem Hotel Boutique Carmenere im Zentrum. Dort treffen Sie auch auf die anderen Teilnehmer dieser Rundreise, die wie Sie morgen mit dem eigenen Mietwagen durch die schönsten Regionen Patagoniens fahren wollen. Mit einem Pisco Sour, Chiles Nationalgetränk, stoßen Sie auf eine hoffentlich tolle Reise an. Dann nehmen wir Sie mit auf eine Stadtführung durch die historische Altstadt, denn der Markt, die Kathedrale und der Plaza de Armas von Santiago sind wirklich sehenswert.
Sie frühstücken im Hotel und werden danach zum Flughafen gefahren. Die Bergspitzen der Cordillera de los Andes stets unter Ihnen, steuert Ihr Flugzeug Puerto Montt an. In der Hauptstadt der chilenischen Seenregion empfängt Sie Ihr Deutsch sprachiger Reiseleiter, der Ihnen auf der Mietwagenreise immer ein zuverlässiger Ansprechpartner und fachkundiger Guide für die täglichen Tourenabschnitte bis Endziel Punta Arenas sein wird. Es folgt eine kurze Fahrt nach Puerto Varas, wo Sie Ihren Mietwagen in Empfang nehmen.
Nach einem guten Frühstück in Ihrem Boutique-Hotel gehen Sie heute auf die erste Entdeckungsfahrt durch das chilenische Seengebiet. Den 2.652 m hohen Bergriesen Osorno haben Sie dabei im Visier. Entlang einer der schönsten Panoramastraßen Chiles, die an den Ufern des Llanquihue-Sees entlang führt, steuern Sie den majestätischen Vulkan an. 128 km sind es hin und zurück, die Straßen sind asphaltiert. Vom Fuße aus fahren Sie den Mietwagen hinauf bis zum Skizentrum. Von dort oben genießen Sie den beeindruckenden Ausblick auf die Seen- und Vulkanlandschaft. Satt sehen ist fast unmöglich in solch toller Landschaft – aber vielleicht können Sie sich lösen, wenn wir Ihnen sagen, dass noch Zeit ist, zum Allerheiligen-See zu fahren und die Wasserfälle von Petrohué zu sehen. Für die Nacht kehren Sie nach Puerto Varas zurück.
Sie verlassen Puerto Varas sehr früh und fahren Richtung Süden. Um auf die berühmte Carretera Austral zu gelangen, nutzen Sie kleine Fährüberfahrten und durchqueren die unberührte Landschaft des Pumalin-Nationalparks. Insgesamt 360 km – 5 bis 6 Stunden reine Fahrzeit (ohne Fähren) – sind heute vorgesehen. Während es zunächst noch über asphaltierte Straße geht, besteht der Abschnitt bis Hornopirén dann aus kurvenreichen Schotterstraßen. Zwischen Caleta Gonzalo und Lago Yelcho fallen die vielen Kurven weg und der Zustand der Schotterstraße ist gut. Ein Wort zur Carretera Austral: Die Straße ist legendär und vielleicht die schönste Route Südamerikas. Freiheit, ein Hauch Abenteuer und überraschende Erlebnisse begleiten Sie auf der Fahrt in Chiles Süden, der lange Zeit nur per Flugzeug oder Schiff zu erreichen war. Zu dicht war der Wald, zu zerklüftet und bergig die Landschaft, zu unwegsam und wild die Gegend. Als der damalige Diktator Pinochet 1976 den Startschuss für das aufwendige Großprojekt Carretera Austral gab, ahnte er aber nicht, dass es 20 Jahre dauern würde – und heute eigentlich immer noch nicht vollendet ist. Zeitweise waren mehr als 10.000 Soldaten eingesetzt, und auch jetzt erfordert die Instandhaltung der Straßen permanenten Arbeitseinsatz. Sie erreichen schließlich die Kleinstadt Chaitén. Die Spuren vom Ausbruch des gleichnamigen Vulkans im Jahre 2008 sind dort immer noch zu sehen. Bei einem Rundgang sehen Sie die zerstörten Teile der Ortschaft und andere, die erhalten blieben. Am frühen Abend kommen Sie auf Ihrer Rundreise im Hotel Yelcho an, welches wie der Name schon sagt, wunderschön am Yelcho-See gelegenen ist.
Weiter geht die Fahrt auf der berühmten Carretera Austral. 3 bis 4 Stunden Fahrzeit sind heute angesetzt, insgesamt 126 km. Wie schon erwähnt, sind immer wieder Abschnitte der Straße als Baustelle deklariert, weil dort vielleicht gerade asphaltiert wird. So kann es sein, dass Sie zu einigen Stopps gezwungen werden. Aber Ihnen wird nicht langweilig werden. Es gibt viel zu sehen, denn die rustikale Schotterpiste dringt tief in die unberührte Wildnis vor. Die Straße windet sich entlang des türkisblauen Río Frío, gletscherbedeckte Bergmassive, entrückte Seen und märchenhafte Wasserfälle geraten ins Blickfeld – vielleicht ist der Ausblick genau vor Ihrem erzwungenen Baustellen-Stopp besonders beeindruckend
Nach kurzer Anfahrt parken Sie Ihren Wagen schon wieder – und zwar am Nationalpark Queulat, denn die Natur möchten Sie in einer etwa 3-stündigen Wanderung etwas genauer in Augenschein nehmen. Sie gelangen zu einem Aussichtspunkt, vom dem aus Sie den wunderschönen Blick auf den hängenden Gletscher „Ventisquero Colgante“ und dessen Wasserfall genießen können. Anschließend setzen Sie die Fahrt Ihrer Rundreise auf der Carretera Austral durch üppige, ungebändigte Vegetation in Richtung Süden fort. 253 km werden Sie in 5 Stunden Fahrzeit bewältigen. Wobei die ersten 120 km hauptsächlich über Schotterstraße führen, ab Lago Aguirre ist die Straße dann geteert. Riesige Nalca-Pflanzen – die unserem Rhababer ähneln und von den Chilenen gerne „Regenschirm für Arme“ genannt werden – und gigantische Farne schmücken den Wegesrand. Dichte Wälder, ruhende Fjorde und weiße Berggipfel bilden eine sagenhafte ursprüngliche Landschaft. Die Straße windet sich in engen Serpentinen den Gipfeln entgegen zu einem der höchsten Pässe der Carretera Austral und fällt abrupt wieder ab, bis Sie den reißenden Río Cisnes (den Schwanenfluss) erreichen. Hier lichten sich die immergrünen Regenwälder und machen der rauen südpatagonischen Berglandschaft Platz. Durch das wildromantische Tal des Río Simpson erreichen Sie auf der Carretera Austral die Hauptstadt der Region Aisén, Coyhaique, und checken in Ihrem Hotel ein.
Sie verlassen Coyhaique, indem Sie durch eine immer karger werdende Steppenlandschaft kommen und ein tief eingeschnittenes Tal durchqueren, dessen Gestein in allen möglichen Farben schimmert. Die ersten 80 km der insgesamt 277 km langen Wegstrecke sind geteert, dann folgt über 100 km eine gut befahrbare, aber kurvenreiche Schotterstraße. Am „Teufelspass“ öffnet sich Ihnen ein unfassbar schönes Panorama auf das Massiv des Cerro Castillo. Bis zu den Gipfeln und Gletscher der nördlichen Eisfelder können Sie sehen! 1990 brach der weiter westlich gelegene Vulkan Hudson aus und erstickte unter seinem Ascheregen die Vegetation, staute Flüsse und hinterließ ein Geistertal mit toten Bäumen und weiten Sümpfen. Im Tal des Río Murta beginnen die endlosen typischen Südbuchenwälder. Und schon von weitem lockt das türkisblaue Wasser des Lago General Carrera. Unter einem klaren Himmel liegt dieser gigantische See mit seiner sich ständig wandelnden blau-grünen Wasseroberfläche, die so manches Mal von riesigen Wellen aufgebrochen wird. Dazu kontrastieren die rötlich schimmernden Hügel der Pampa und die wuchtigen Massive der Eisfelder. Ab Bahía Murta ist die Straße auf einer Länge von 64 km geteert, die letzten 10 km sind dann wieder Schotter.
Das Valle Exploradores am Nordrand des patagonischen Eisfeldes ist noch recht unerforscht. Heute sollten Sie die Möglichkeit nutzen, es in seiner wilden Schönheit kennenzulernen. Herzstück ist der Gletscher Exploradores. Ein Wanderweg führt durch dichten Regenwald zur Endmoräne, von der aus man eine eindrucksvolle Sicht auf den Gletscher und den dahinter liegenden höchsten Berg Patagoniens, Sankt Valentín (4.058 m), hat. Gegenüber liegen der Bayo-See und die Kordilleren. Die Wanderung dauert etwa 40 Minuten und führt vorbei an Riesenfarnen und Schlingpflanzen. Das Tosen von Wasserfällen dringt in Ihre Ohren, ein Fluss plätschert unterhalb der Steilhänge. Immer wieder bleibt Ihr Blick an überlappenden Gletschern hängen, Ausläufer des riesigen Eisfeldes San Valentín. Das letzte Stück zum Aussichtspunkt ist recht steil. Aber nach 15 Minuten haben Sie es geschafft: Der grandiose Ausblick lässt alle Mühen vergessen.
Sie lenken Ihren Mietwagen am Ufer des Lago General Carrera entlang und nähern sich hinter Chile Chico der Grenze zu Argentinien. Bis zur Grenze (104 km) ist die die Straße kurvenreich und besteht aus Schotter. Ab Los Antiguos ist sie dann asphaltiert. Sie merken, das Klima ändert sich auf Ihrer Rundreise, wenn Sie die trockenere Steppenlandschaft erreichen. Chile Chico wird auch als das chilenische „Sun City“ bezeichnet. Nicht ohne Grund, denn das Klima ist so mild, dass dort sogar Kirschen und andere Früchte gedeihen. Kurz nach Passieren der Grenze erreichen Sie nach insgesamt 4- bis 5-stündiger Fahrt (158 km) die Ortschaft Perito Moreno.
Heute erreichen Sie die legendäre Ruta 40, die durch die endlose Steppenlandschaft Patagoniens immer weiter gen Süden führt. Mit 5.300 km ist die Ruta Nacional 40 die längste Nationalstraße Argentiniens und gleichzeitig eine der längsten Fernstraßen der Welt. Die Fahrt durch Steppenlandschaft und Pampa lassen Sie die Weite Patagoniens spüren. Trotz vieler Verbesserungen sind einige Streckenabschnitte nur mit geländegängigen Fahrzeugen befahrbar. Der erste Abschnitt bis Gobernador Gregores ist asphaltiert. Dann, bis Tres Lagos, folgen auf rund 100 km schlechte Schotterstraßen-Abschnitte. Von dort an ist die Straße wieder geteert. So eintönig die Landschaft auch ist – reizvoll ist sie auf alle Fälle. Ein echter Blickfang ist der Lago Cardiel. Sein milchig-türkisfarbenes Gletscher-Schmelzwasser bringt farbliche Abwechslung. Dann verlassen Sie die Ruta 40 wieder und nähern sich den Anden. Bei guten Sichtverhältnissen entdecken Sie schon bald die phantastische Felsformation des Fitz-Roy-Massivs. Nach 10 bis 11 Stunden Fahrt (699 km) erreichen Sie schließlich die Hosteria El Pilar in El Chaltén. Der Ort, erst 1985 gegründet, ist der perfekte Ausgangspunkt für Exkursionen zu den Bergmassiven des Cerro Torre und Fitz Roy. Übrigens: In der Sprache der Tehuelche-Indianer heißt der Fitz Roy auch El Chaltén, „Rauchender Berg“. Der Name bezieht sich auf die oft an der Spitze des Berges sichtbaren Wolken – denn ein Vulkan ist er nicht.
Tückische Eiswände, unberechenbare Winde und ständig wechselndes Wetter sind bei der Besteigung des Fitz-Roy-Massivs eine wahre Herausforderung. Der 3.406 Meter hohe Granitberg spukt herausfordernd durch die Köpfe von Extrem-Bergsteigern. Den Aufstieg wagen nur wenige. Aber Trekking-Begeisterte aus aller Welt kommen in den Nationalpark Los Glaciares, um sich der beeindruckenden Bergformation zumindest auf einem der vielen Wanderwege zu nähern. Auch Sie gönnen Ihrem Mietwagen heute eine Pause und werden nach dem Frühstück zu einer mehrstündigen leichten Wanderung aufbrechen, das Fitz-Roy-Massiv stets im Blick.
Heute hat es Ihr Mietwagen leicht. Nur 215 km (2,5 Stunden Fahrt) auf durchgehend geteerter Fahrbahn sind es bis Calafate. Sie fahren am smaragdgrünen Lago Viedma vorbei durch die unendlichen Weiten der argentinischen Pampa nach Calafate am südlichen Ufer des Lago Argentino – der größte See Argentiniens wird Sie auf dieser Rundreise beeindrucken. Gespeist wird er unter anderem vom Gletscher Perito Moreno. Dann ist der weiße Eis-Riese Ihr nächstes Ziel. Noch eine Stunde Fahrt (78 km) sind es bis zum Eingang des Nationalparks Los Glaciares. Die vegetationsarme Pampa schwindet, dichte Südbuchenwälder dominieren plötzlich. Das türkisfarbene Wasser des Lago Argentino hebt sich deutlich vom blassgrauen Himmel über den Eisfeldern ab. Sie entdecken vereinzelt schwimmende Eisberge im See, die bereits die Nähe eines gewaltigen Naturereignisses ankündigen: Als einer der größten Auslassgletscher des Campo de Hielo Sur drückt er mit unvorstellbarer Kraft riesige Eisberge von den kontinentalen Eisfeldern hinunter ins Tal. Mit der Folge, dass diese krachend von den Steilwänden in den Lago stürzen. Sie beobachten dieses grandiose und ohrenbetäubend laute Schauspiel von einer Plattform aus nächster Nähe. Übrigens: Im Gegensatz zu den meisten Gletschern der Region zieht sich der Perito Moreno-Gletscher nicht zurück.
Auf dem Weg zurück zur chilenischen Grenze führt die Ruta 40 noch einmal durch die argentinische Pampa. Wir empfehlen Ihnen die Route über Esperanza, denn die ist bis zur Grenzstation geteert. Kurz danach wechseln Sie dann auf gut befahrbare Schotterstraße. Und ab geht`s Richtung Nationalpark Torres del Paine – ganz sicher einer der Höhepunkte Ihrer Reise. In der hügeligen Steppe entdecken Sie vor schroffen rot-grauen Felsmassiven Guanakos, die in Herden durch die Landschaft ziehen. Türme aus Granit, milchig-grün daliegende Seen und die weiß schimmernden Eisfelder bilden ein grandioses Panorama.
Heute haben Sie den ganzen Tag Zeit, im großartigen und großräumigen Nationalpark Torres del Paine unterwegs zu sein. Ihr Reiseleiter schlägt Ihnen verschiedene Optionen und Ziele vor. Und Sie suchen sich einfach das für Sie Passende aus. Am Abend treffen sich dann alle Reise-Teilnehmer wieder in der Lodge der Estancia. Dort wird der Abend dann mit einem besonderen kulinarischen Ereignis eingeläutet: Sie sind zu einem traditionellen, patagonischen Spießbraten-Essen eingeladen.
Der letzte Abschnitt Ihrer Mietwagen-Rundreise führt nach Punta Arenas. 310 km (5 Stunden Fahrt) sind es noch bis zur südlichsten Stadt Chiles. Der erste Abschnitt bis kurz vor Cerro Castillo besteht aus Schotterstraße. Von dort bis Punta Arenas ist die Straße dann geteert. Unterwegs haben Sie Gelegenheit, einen steinalten Bewohner der Region zu besuchen: In einer Höhle entdeckte der deutsche Abenteurer Hermann Eberhard 1895 die Überreste eines Riesenfaultiers – das prähistorische Milodón. Vor der 200 m langen Cueva del Milodón steht eine Nachbildung, die das Milodón in seiner ursprünglichen Lebensgröße zeigt. Haben Sie Punta Arenas erreicht, können Sie bei einer kurzen Fahrt durch die Stadt auch auf die weltberühmte Magellanstraße blicken, über die sich in der Seefahrt von jeher wilde Geschichten ranken. Die Magellanstraße trennt das Festland von der Insel Feuerland und ist für eine schwierige Navigation gefürchtet. Bei guter Sicht können Sie von Punta Arenas aus Feuerland am Horizont erkennen.
Heute endet Ihre Rundreise mit einer letzten Fahrt zum Flughafen von Punta Arenas. Dort geben Sie den Mietwagen ab und fliegen zurück nach Santiago de Chile.
Preise & Termine
Reisedaten | PREIS | Verfügbarkeit | |
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12. Januar 2025 - 27. Januar 2025 | €4920 |
12 freie Plätze
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16. Januar 2025 - 31. Januar 2025 | €4920 |
12 freie Plätze
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9. Februar 2025 - 24. Februar 2025 | €4920 |
12 freie Plätze
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Leistungen
Im Preis enthalten
- 15 Übernachtungen in landestypischen Mittelklassehotels
- Tägliches Frühstück, 1 x Abendessen
- Exkursionen mit privater, lokaler Deutsch – bzw. Englisch sprachiger Reiseleitung
- Private Transfers mit lokaler Deutsch – bzw. Englisch sprachiger Reiseleitung
- Private Transfers ohne Reiseleitung
- Fährticket on Horopirén – Caleta Gonzalo
- Eintrittsgelder laut Reiseprogramm
- 15 Tage Mietwagen der Firma Europcar in der Kategorie F2, SUV 4×4 (Nissan X-Trail oder vergleichbar) inklusive aller Kilometer, lokaler Steuern, CDW-Vollkaskoversicherung mit derzeit 300 USD Selbstbeteiligung (Ausnahmen siehe Mietbedingungen), Gebühr für den Grenzübertritt Argentinien, GPS, Straßenkarte, sowie 24-Stunden-Notfallnummer unserer Partner vor Ort. Detaillierte Mietwagenbedingungen auf Anfrage.
Nicht enthalten
- Interkontinentalflüge (Gerne lassen wir Ihnen tagesaktuelle Flugangebote zukommen)
- Inlandsflüge (Gerne lassen wir Ihnen tagesaktuelle Flugangebote zukommen)
- Nationalparkgebühren
- Für den Mietwagen: Benzin, Kaution, Straßengebühren, Zusatzversicherungen, Rückführungsgebühren, Mietwagenversicherung, GPS, Zusatzfahrer
- Flughafengebühren, Einreise- und Ausreisesteuer
- Nicht aufgeführte Mahlzeiten sowie Getränke
- Optionale Leistungen
- Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
- Reiseversicherung (nähere Informationen auf Anfrage)