Endlose Weiten, hohe Gipfel und bizarre Salzwüsten – von Lima in Peru reisen wir mit Gleichgesinnten bis nach San Pedro de Atacama in Chile. Unterwegs entdecken wir die faszinierende Welt der Anden. Unsere Gruppenreise durch Peru, Bolivien und Chile vereint große Momente und unvergessliche Höhepunkte zu einem grenzüberschreitenden Natur- und Kulturerlebnis in Südamerika.
Höhepunkte
- Kolonialstädte Arequipa und Sucre
- Colca Tal mit den Andenkondoren
- Titicacasee
- Wandern auf dem Inkatrail
- Legendäres Machu Picchu
- Minentour in Potosí
- Salzsee von Uyuni
- Vulkane und Lagunen
- Atacama Wüste
Reiseverlauf
Bienvenidos! Sie werden am Flughafen in Lima von ihrem Reiseleiter abgeholt und zum Hotel gefahren. Ruhen Sie sich von der Reise aus und lernen Sie die anderen Teilnehmer kennen.
Heute Morgen erkunden wir die turbulente Millionenstadt Lima. Auf einem Stadtrundgang besichtigen wir das historische Zentrum, das seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Auf den Spuren der kolonialen Vergangenheit erkunden wir die belebten Altstadtgassen mit barocken Kirchen und altehrwürdigen Herrenhäuser mit holzgeschnitzten Balkonen.
Wir schlendern über die Plaza de Armas und die Plaza San Martín, und besichtigen das Kloster San Francisco mit den unterirdischen Katakomben. In einer ehemaligen Hacienda finden wir das archäologische Museum Larco, dessen Besuch wir nicht missen wollen! Den Nachmittag ist zur freien Verfügung. Lima hat so viel zu bieten, langweilig wird es bestimmt nicht.
Am frühen Morgen fahren wir zum Flughafen von Lima und fliegen nach Arequipa. Nach der Ankunft besichtigen wir die bezaubernde Innenstadt Arequipas. Dabei bestaunen wir die architektonischen Meisterleistungen der kolonialen Vergangenheit! Arequipa wird auch die “weiße Stadt” genannt. Dies, wegen dem vulkanischen Tuffstein Sillar, aus dem viele Häuser gebaut sind.
Wir bummeln über die Plaza de Armas mit ihren eleganten Arkadengängen und an zahlreichen Kirchen mit feinsten Steinmetzarbeiten vorbei. Auf dem bekannten Markt San Camilo werden all unsere Sinne angeregt: Aufregende Gerüche, eine farbenfrohe Vielfalt, skurrile Produkte der schamanischen Abteilung und natürlich verkosten wir exotische Früchte aus allen Gegenden Perus.
Heute lassen wir uns weiterhin von Arequipa verzaubern. Ein Höhepunkt ist der Besuch des Dominikanerinnenklosters Santa Catalina, welches im Jahre 1579 erbaut wurde und wie eine Miniaturstadt innerhalb Arequipas konzipiert wurde.
Arequipa ist auch als Hauptstadt der Alpaka- und Vicuña-Wolle bekannt. Da darf natürlich eine Besichtigung des ältesten Alpakawolle-Herstellers Perus nicht fehlen. Hier lernen wir die feinen Unterschiede dieser Naturfasern kennen. Anschließend genießen Sie ein paar freie Stunden. Besuchen Sie ein Museum, shoppen Sie gemütlich in den unzähligen Souvenirläden oder genießen Sie das Flair der Stadt bei Kaffee und Kuchen in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants.
Unser Tag beginnt mit einem Schulbesuch in einem Randgebiet Arequipas. Unser Besuch ist eine eine willkommene Abwechslung im Schulalltag der Kinder. Wir erhalten einen Einblick in eine andere Realität und die Kinder bekommen Gelegenheit sich auszutauschen.
Anschließend verlassen wir Arequipa und fahren über die Weiten des Aguada-Blanca-Nationalparks. Herden von Vicuñas, Lamas und Alpakas grasen auf der Hochebene. Es geht stetig bergauf bis auf 4.910 Meter, unser höchster Punkt der Reise. Ganz oben stehen wir mitten im Hochplateau der Anden und genießen den Blick auf die umliegenden Vulkane. Dann fahren wir hinab in einen der größten Schluchten der Welt! Grüne Täler und in Terrassen angelegte Felder begleiten uns, bis wir in unserem gemütlichen Hotel ankommen.
Optional können Sie auch eine der vielen Thermalquellen in der Umgebung besuchen.
Am frühen Morgen fahren wir auf der Panoramastraße entlang des Canyons zum „Cruz del Condor“. An diesem Aussichtspunkt warten wir, bis sich die majestätischen Kondore aus den Tiefen der Schlucht in die Höhe schwingen. Mit einer Spannweite von über 3 Metern nutzen die Kondore die morgendlichen Aufwinde und segeln entlang der steilen Klippen – manchmal nur knapp über unsere Köpfe hinweg.
Auf der Weiterreise halten wir immer wieder um die unglaubliche Landschaft zu genießen. Probieren Sie im Dörfchen Maca die Kaktusfrucht Sancayo, und bestaunen Sie die kleine hübsche Kirche. Anschließend geht die Reise weiter nach Puno am Titicacasee.
Heute sind wir den ganzen Tag auf See, dem höchstgelegenen kommerziell schiffbaren der Welt! Früh am Morgen geht’s mit einem Boot zu den schwimmenden Schilfinseln der Uros. Alles ist aus Schilf!
Nach der eindrücklichen Besichtigung fahren wir mit dem Boot zur Insel Taquile. Die Inselbewohner haben sich ihre Kultur und Weltanschauung bewahrt. Sie tragen traditionelle Kleidung aus selbst gewebten Stoffen. Übrigens: Stricken ist vor allem Männersache! Wir unternehmen eine ca. einstündige Wanderung bis zum Dörfchen Taquile hoch. Von hier genießen wir die traumhafte Aussicht über den weiten Titicacasee und die Königskordillere in der Ferne.
In der kleinen Gemeinde erhalten wir einen Einblick in den Alltag der Menschen. Dort lassen wir uns ein typisches Mittagessen schmecken. Anschließend geht’s dann gemütlich runter zu unserem Boot, welches uns sicher nach Puno zurück bringt.
Heute verlassen wir den Titicacasee und setzen unsere Reise über die weiten Ebenen des Anden-Hochlandes in Richtung Cusco fort. Unser erster Zwischenstopp ist Lampa, ein Städtchen wie aus dem Bilderbuch. Es wird auch „die Rosafarbene“ genannt – wegen der Farbe der historischen Gebäude aus der Kolonialzeit.
Von nun an wird die Landschaft wirklich großartig! Hinter Lampa geht es über eine schöne, abseits gelegene Route in die Region Tarukani. Auf dem Weg treffen wir auf die endemische Pflanze namens Puya de Raymondii. Sie gedeiht nur in wenigen Regionen der Anden, kann bis zu 12 Meter hoch werden und bildet mehr als 8000 Blüten und 6 Millionen Samen!
Dann geht es weiter durch den Tinajani-Canyon. Die Schlucht, in der Wind und Wetter skurrile Felsformationen geschaffen haben, ist ein unvergessliches Highlight dieser Reise. Anschließend steuern wir unser heutiges Endziel an: Checacupe, wo wir auf einer traumhaften Hacienda übernachten.
Früh morgens fahren wir zu den Regenbogenbergen. Am Fuße der prächtigen Regenbogenberge Vinicunca angekommen, wandern wir ca. eine Stunde bis zum Aussichtspunkt auf 5.100 m. Das prächtige Farbenspiel verdanken wir Millionen Jahre alter Sedimentablagerungen. Genießen wir dieses geologische Wunder.
Anschließend fahren wir weiter nach Cusco. Unterwegs besichtigen wir die berühmte „Sixtinische Kapelle der Anden“, wie die Kirche von Andahuaylillas wegen ihrer aufwendigen Malereien genannt wird. Am Nachmittag kommen wir dann in der ehemaligen Metropole der Inkas an und beziehen unser Hotel im Herzen der Stadt.
Der Tag beginnt besonders eindrücklich beim Besuch der Inkaruinen Sacsayhuamán, Qenqo und Tambomachay. Jede Anlage hat einen komplett anderen Charakter in dieser einzigartigen Landschaft der Anden. Anschließend entdecken wir Cusco! Die bewegende Geschichte der Inka und deren Eroberung hat prägende Spuren im Stadtbild hinterlassen. Auf den fugenlosen Inkamauern aus exakt behauenen Steinblöcken, errichteten die Spanier ihre Herrenhäuser und Kirchen im barocken Stil. Auf unserem Stadtrundgang ist die historische Vergangenheit allgegenwärtig. Ein besonderer Leckerbissen ist die Tempelanlage des Qoricancha, dem damaligen Zentrum der sakralen Macht der Inkas. Der Nachmittag steht frei zur Verfügung.
Nach dem Frühstück fahren wir ins Heilige Tal der Inkas, um mit eigenen Augen zu sehen, wie und wo die Inkas vor vielen hundert Jahren gelebt haben. Wir besuchen die imposanten Ruinen von Chinchero und erfahren die traditionelle Inka-Webkunst, wie sie hier noch immer praktiziert wird. Danach geht’s weiter zur Salzgewinnungsanlage von Maras, wo heute noch wie zu den Zeiten der Inkas Salz gewonnen wird. Anschließend besuchen wir Moray, die landwirtschaftliche Forschungsstätte der Inkas. Zum Abschluss statten wir der imposanten Inkafestung Ollantaytambo einen Besuch ab. Danach entspannen wir uns im Hotel.
Unser heutiges Ziel ist das magische Machu Picchu, voller Mythen und weltbekannt. Wir begeben uns auf die Spuren der Inkas und wie zu jener Zeit üblich, erreichen wir diese mystische Stätte zu Fuß. Wir wandern ein Teilstück auf dem berühmten Inkatrail. Zuerst bringt uns der Zug zum Ausgangspunkt unserer Tageswanderung. Während der nächsten ca. 6 Stunden bewältigen wir 600 Höhenmeter und steigen bis auf 2.750 Meter auf. Dabei genießen wir unglaubliche Aussichten, wandern durch sattgrüne Bergnebelwälder und bestaunen Inkaruinen wie Wiñay Wayna bevor wir letztendlich das Sonnentor, den Eingang zu Machu Picchu erreichen. Ein beflügelndes Gefühl und eine unvergessliche Erfahrung! Wir genießen den Blick auf die berühmte Stätte, bevor wir dann mit dem Shuttle Bus runter ins Dorf Aguas Calientes fahren. Im Hotel wartet eine erfrischende und wohlverdiente Dusche auf uns.
Anmerkung: Der Inkatrail ist nur eingeschränkt begehbar, sodass eine frühe Anmeldung erforderlich ist. Bitte beachten Sie, dass für die Wanderung auf dem Inkatrail Ihre aktuelle Reisepassnummer erforderlich ist, mit der Sie nach Peru reisen werden. Sollte die Wanderung nicht mehr buchbar sein, wenden Sie sich an Ihren Kundenberater, um mögliche Alternativen zu besprechen.
Gestern konnten wir schon einen ersten Blick auf das eindrückliche Machu Picchu werfen und heute schauen wir uns diese bekannte Stätte und UNESCO-Weltkulturerbe aus der Nähe an. Mit dem Shuttlebus geht es über eine kurvenreiche Straße hoch zum Eingang. Dort, zwischen Hügeln und Wäldern verborgen, liegt die beeindruckende Inka-Stadt und. Wir besichtigen die mystische Anlage und erfahren von unserem lokalen Führer viel Wissenswertes über die damalige Zeit. Danach fahren wir mit Shuttlebus und Zug den gleichen Weg wieder zurück bis nach Ollantaytambo. Dort steigen wir in den Bus, der uns nach Cusco in unser Hotel bringt.
Heute verabschieden wir uns von unserem Reiseleiter und verlassen Peru, um unser nächstes Abenteuer in Bolivien zu starten. Wir werden zum Flughafen von Cusco gebracht und fliegen nach La Paz. Dort nimmt uns unser neuer Reiseleiter in Empfang und bringt es uns in unser Hotel. Einen Teil der Fahrt in unser Hotel unternehmen wir auf eine ganz besondere Art und Weise, nämlich mit der längsten Stadt-Gondelbahn der Welt! Der Blick über die ganze Metropole, die auf einer Höhe zwischen 3200 und 4100 Metern liegt, ist sehr eindrücklich.
Heute machen wir einen Ausflug in das nahe eindrückliche Valle de la Luna. Wind und Regen haben die Oberfläche dieser Gegend über Jahrmillionen in eine skurrile Mondlandschaft verwandelt. Danach nehmen wir an einer geführten Stadtbesichtigung teil. In La Paz vermischen sich Tradition und Moderne. Wir sehen Häuser aus der Kolonialzeit und moderne Gebäude, bunte Märkte, Kirchen und Kathedralen. In der Innenstadt besuchen wir den berühmten Hexenmarkt, wo wir kuriose Utensilien für Bräuche entdecken. Wir spazieren über den belebten Regierungsplatz Plaza Murillo und bestaunen über 3000 Jahre alte Textilien, farbenprächtige Röcke, Decken und Ponchos im Museum für Folklore und Ethnografie.
Gestalten Sie den heutigen Tag ganz nach Ihren Wünschen. Ihr Reiseleiter hilft Ihnen gerne bei der Auswahl und Organisation. Tagesausflüge können Sie natürlich auch unternehmen, welche man aber mindestens 3 Tage im Voraus buchen sollte:
Hier einige Vorschläge:
Gipfelsturm Chacaltaya
Besteigen Sie den 5300 Meter hohen Gipfel des Chacaltaya in der Nähe von La Paz.
Dort existierte einst das einzige Skigebiet Boliviens, bis der Gletscher ganz verschwand. Heute ist der Berg ideal für eine Besteigung. Mit dem Auto fährt man bis auf 5.200 Meter und muss dann nur noch 100 Höhenmeter erklimmen, was auf dieser Höhe aber nicht zu unterschätzen ist. Belohnt werden Sie mit einer atemberaubenden Aussicht auf die umliegenden Berge und Gletscher.
Auf den Spuren der Tiwanakus
Fahren Sie zu den Ruinen von Tiwanaku, die zu den wichtigsten archäologischen Stätten Südamerikas gehören. Der Tempel von Kalasasaya, das Sonnentor, die rätselhafte Statue El Fraile und weitere Anlagen der erst zu einem Prozent erforschten Stadt gelten als „Wiege der amerikanischen Kultur“. Zurück in La Paz fahren Sie mit der Seilbahn über den höher gelegenen Stadtteil “El Alto”, und schauen sich das bunte Treiben von oben an. Hier besichtigen wir auch ein sogenanntes Cholet, ein typisch architektonischer Baustil der Moderne in El Alto.
Abenteuerliche Radtour auf der “Death Road”
Erfahren Sie die berühmte Todesstrasse mit dem Mountainbike. Sie gilt als eine der gefährlichsten Straßen der Welt. Dabei fahren Sie von 4.700 Metern bis auf 1.100 Metern durch die Yungas hinunter.
Von La Paz fliegen wir heute nach Sucre, wo wir zuerst eine Stadtrundfahrt unternehmen und dann Zeit haben, die wunderschöne Altstadt auf eigene Faust näher kennenzulernen. Dank des angenehmen Klimas gedeihen in den Gärten und Innenhöfen des Franziskanerklosters La Recoleta und auf Sucres gepflegten Plätzen viele Blumen und Pflanzen. Die weiß getünchte Altstadt ist ein typisches und gut erhaltenes Beispiel spanischer Kolonialarchitektur. Sucre wurde von der UNESCO 1991 zum Weltkulturerbe erklärt. Wir besuchen unter anderem “La Casa de la Libertad”, wo das Unabhängigkeitsgesetz Boliviens im Jahre 1825 unterzeichnet wurde, sowie den Aussichtspunkt Neri und eine der bekanntesten Schokoladenfabriken Boliviens.
Heute Morgen besuchen wir einen der interessantesten Friedhöfe des Landes. Hier finden wir die Opulenz vergangener Zeiten, mit prachtvollen Mausoleen und aufwändigen Gärten. Dann fahren wir über das Hochland nach Potosí. Die UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt wurde wegen ihrer Silbervorkommen während der Kolonialzeit auch „Schatzkammer Amerikas“ genannt. In der prächtigen Altstadt sehen wir den Glanz des einstigen Kolonialreiches. In der “Casa Nacional de la Moneda”, einem der größten und wichtigsten Kulturzentren in Bolivien, erfahren wir, wie damals die in Europa gebräuchlichen Silbermünzen hergestellt wurden.
Wir besuchen die Cerro-Rico-Minen. Hier erhalten wir einen Eindruck von den harten Lebens- und Arbeitsbedingungen der heutigen bolivianischen Minenarbeiter. Schon damals galten diese Silberminen als das „Tor zur Hölle“, wo hart arbeitende Einheimische als Zwangsarbeiter eingesetzt wurden und dem spanischen Königshaus viel Reichtum verschafften. Anschließend geht es weiter nach Uyuni. Auf unserem Weg dorthin legen wir an einem touristisch noch wenig erschlossenen Ort einen Halt ein: Pulacayo. In diesem Geisterdorf wurde die erste Lokomotive Boliviens in Betrieb genommen. Heute befindet sich hier ein alter Lokomotiven-Friedhof. Hier ist auch die Lok zu sehen, die der amerikanische Revolverheld Butch Cassidy und sein Komplize Sundance Kid im Jahre 1922 überfielen.
Heute dreht sich alles um Salz. Auf mehrere Jeeps verteilt, brechen ins Dorf Colchani auf und besuchen eine handwerkliche Salzgewinnungssanlage. Dann wenden wir unsere Aufmerksamkeit ganz der fremdartigen, einzigartigen Landschaft zu. In der Trockenzeit bricht sich das Licht der auf- und untergehenden Sonne in den feinen Salzkristallen des Salzsees von Uyuni, und während der Regenzeit verwandelt sich die Salzwüste in einen riesigen Spiegel. Ein unvergesslicher Höhepunkt ist der Besuch der Kakteeninsel „Incahuasi“ mitten im Salzsee gelegen. Die hier wachsenden Pflanzen sind alle perfekt an das raue Klima angepasst und können die sommerlichen Temperaturen des Tages ebenso überstehen wie die eisigen Minustemperaturen in der Nacht. Gegen Abend kommen wir in unserer Unterkunft in San Juan an.
Heute liegt ein langer, erlebnisreicher Tag vor uns. Wir brechen früh am Morgen auf und fahren in das Schutzgebiet “Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Abaroa (REA)”. Dort besuchen wir die Laguna Colorada (4.278 m), an der tausende von Flamingos nisten. Dann geht es weiter zu den Geysiren „Sol de Mañana“. In der Wüste “Pampas de Dalí” genießen wir die surreale Landschaft und gelangen schließlich zur Laguna Verde am Fuß des Vulkans Licancabur. Direkt dahinter befindet sich in einem Tal das malerische Dörfchen San Pedro de Atacama. Mitten im Nirgendwo liegt auch unser Grenzübergang nach Chile: Unser nächstes Abenteuer! An der Grenze verabschieden wir uns von unserem bolivianischen Reiseleiter und werden vom chilenischen herzlich empfangen.
Heute stehen die Geysire und heißen Quellen am Fuße des Vulkan “El Tatio” auf dem Programm. Wir begeben uns an den Rand der Geysire und erleben in diesem geothermischen Gebiet die Kraft der Natur. Der Nachmittag steht frei zur Verfügung. Bummeln Sie durch das hübsche Städtchen San Pedro de Atacama.
Zum Abschluss unserer gemeinsamen Reise besuchen wir das “Valle de Luna”. Wir staunen über die grandiosen Felsformationen und die unendliche Weite, die vor uns liegt. Unser Transport bringt uns zum Flughafen von Calama, wo wir mit einem kurzen Zwischenstopp in Santiago de Chile unseren Heimflug antreten. Eine tolle Reise voller Eindrücke liegt nun hinter uns. Falls Sie gerne noch weitere Abenteuer auf diesem spannenden Kontinent erleben wollen, dann beraten wir Sie gerne.
Preise & Termine
Reisedaten | PREIS | Verfügbarkeit | |
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18. April 2025 - 10. Mai 2025 | €5400 |
12 freie Plätze
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16. Mai 2025 - 7. Juni 2025 | €5400 |
12 freie Plätze
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15. August 2025 - 6. September 2025 | €5400 |
12 freie Plätze
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3. Oktober 2025 - 25. Oktober 2025 | €5400 |
12 freie Plätze
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Leistungen
Im Preis enthalten
- Alle Übernachtungen im Doppelzimmer
- Flug Cusco – la Paz
- Flug La Paz- Sucre
- Tägliches Frühstück
- 3 x Mittagessen, 3 x Lunchpaket, 2 x Abendessen
- Eintrittsgelder zu allen im Tourablauf inkludierten Leistungen
- 24 Stunden Notfallservice vor Ort
- Deutsch-, englisch- oder spanischsprachige lokale Guides an ausgewählten Orten
- Alle sonstigen im Tourablauf als privat oder öffentlich gekennzeichneten Transporte
- Deutschsprachige Lateinamerika Reisen – Reiseleitung
Nicht enthalten
- Internationale Flugtickets (außer im Programm genannt)
- Nationale Flugtickets (außer im Programm genannt)
- Mittagessen und Abendessen (außer im Programm genannt)
- Getränke
- Reiseversicherung
- Persönliche Ausgaben
- Trinkgelder
- Bankgebühren