Auf der wohl schönsten Route in Südamerika erkunden Sie Chile: 1.300 km geht es auf der Carretera Austral von Puerto Montt nach Villa O’Higgins. Freiheit, ein Hauch Abenteuer und überraschende Erlebnisse sind bei Ihrer Rundreise durch lange Zeit unerschlossene Regionen immer dabei!
Höhepunkte
- Hängende Gletscher von El Queulat
- Bariloche
- Marmorhöhlen
- Gletscher und Seen
Reiseverlauf
Willkommen in Puerto Montt, Hafenstadt im Süden Chiles! Anreise in Eigenregie. Nach Ihrer Ankunft werden Sie am Flughafen abgeholt und zum Mietwagenoffice gebracht. Ihr Mietwagen steht für Sie bereit. Sie fahren 30 Kilometer nach Puerto Varas am Llanquihue-See und beziehen dort Ihr Hotel. Puerto Varas ist der ideale Ausgangspunkt für verschiedene Exkursionen in die umliegenden Nationalparks.
Fahrstrecke: ca. 30 Kilometer auf asphaltierten Straßen
Heute fahren Sie auf Ihrer Rundreise zunächst von Puerto Varas nach Ensenada. Von dort aus besteht die Möglichkeit, einen Abstecher auf den Vulkan Osorno zu unternehmen oder den Todos Los Santos-See und die Wasserfälle von Petrohué zu besuchen. Anschließend geht es weiter von Ensenada Richtung Ralún, Cochamó und Puelo. Auf dem Weg liegen die Thermalbäder von Ralún, die aber nur per Boot zu erreichen sind. Danach beginnt der nicht asphaltierte Abschnitt der Straße, der teilweise in schlechtem Zustand sein kann. Fahren Sie sehr vorsichtig, um gefährliche Ausweichmanöver mit entgegenkommenden Lkw zu vermeiden! In Hornopirén angekommen, haben Sie tatsächlich 220 Kilometer über Teer- und Schotterstraßen bewältigt. Sie finden Ihre Hostería Catalina an der Hauptstraße am Ortseingang.
Alternative: Sie können von Puerto Varas aus nach Puerto Montt und von dort über die Carretera Austral südlich bis Caleta Arena fahren. Dort besteht die Möglichkeit, die Fähre über den Reloncaví-Fjord (zahlbar vor Ort) zu nehmen. Bitte erkundigen Sie sich vorab in Puerto Varas, ob die Fähre fährt, da sie nur bei ruhiger See eingesetzt wird! Bei Caleta Puelche verlassen Sie mit dem Mietwagen die Fähre und folgen der Straße in südlicher Richtung nach Hornopirén. Planen Sie einen Besuch des Nationalparks Alerce Andino ein, der einige der weltältesten Bäume beherbergt! Der Park liegt zwischen Puerto Montt und Caleta Arena.
Fahrstrecke: ca. 120 Kilometer auf asphaltierten und Schotterstraßen + Fähre
1. Tag: Anreise ins Seengebiet
Willkommen in Puerto Montt, Hafenstadt im Süden Chiles! Anreise in Eigenregie. Nach Ihrer Ankunft werden Sie am Flughafen abgeholt und zum Mietwagenoffice gebraucht. Ihr Mietwagen steht für Sie bereit. Sie fahren 30 Kilometer nach Puerto Varas am Llanquihue-See und beziehen dort das Hotel Casa Kalfu. Puerto Varas ist der ideale Ausgangpunkt für verschiedene Exkursionen in die umliegenden Nationalparks.
Fahrtstrecke: ca. 30 Kilometer auf asphaltierten Straßen.
2. Tag: Auf in den Süden, erstes Ziel Hornopirén
Heute fahren Sie auf Ihrer Rundreise zunächst von Puerto Varas nach Ensenada. Von dort aus besteht die Möglichkeit, einen Abstecher auf den Vulkan Osorno zu unternehmen oder den Todos Los Santos-See und die Wasserfälle von Petrohué zu besuchen. Anschließend geht es weiter von Ensenada Richtung Ralún, Cochamó und Puelo. Auf dem Weg liegen die Thermalbäder von Ralún, die aber nur per Boot zu erreichen sind. Danach beginnt der nicht asphaltierte Abschnitt der Straße, der teilweise in schlechtem Zustand sein kann. Fahren Sie sehr vorsichtig, um gefährliche Ausweichmanöver mit entgegenkommenden Lkw zu vermeiden! In Hornopirén angekommen, haben Sie tatsächlich 220 Kilometer über Teer- und Schotterstraßen bewältigt. Sie finden Ihre Hostería Catalina an der Hauptstraße am Ortseingang.
Alternative: Sie können von Puerto Varas aus nach Puerto Montt und von dort über die Carretera Austral südlich bis Caleta Arena fahren. Dort besteht die Möglichkeit, die Fähre über den Reloncaví-Fjord (zahlbar vor Ort) zu nehmen. Bitte erkundigen Sie sich vorab in Puerto Varas, ob die Fähre fährt, da sie nur bei ruhiger See eingesetzt wird! Bei Caleta Puelche verlassen Sie mit dem Mietwagen die Fähre und folgen der Straße in südlicher Richtung nach Hornopirén. Planen Sie einen Besuch des Nationalparks Alerce Andino ein, der einige der weltältesten Bäume beherbergt! Der Park liegt zwischen Puerto Montt und Caleta Arena.
Fahrtstrecke: ca. 120 Kilometer auf asphaltierten und Schotterstraßen + Fähre
3. Tag: Fährverbindung zum Pumalin-Park und zum Lago Yelcho
Um den Anleger für die Fährverbindung nach Caleta Gonzalo zu finden, müssen Sie Hornopirén durchfahren. Diese Fährverbindung besteht übrigens aus zwei Fähren und funktioniert folgendermaßen: Eine erste Fähre bringt Sie von Hornopirén in etwa 3,5 Stunden nach Leptepú. Sie fahren von Bord und erreichen in 10 Minuten Fiordo Largo, wo eine zweite Fähre nach Caleta Gonzalo übersetzt (Überfahrt: 45 Minuten). Wieder auf festem Boden durchfahren Sie den privaten Pumalin-Park gen Süden bis nach Chaitén. Auf der Carretra Austral geht es weiter bis an den See Yelcho, an dessen Ufer Ihr Hotel liegt.
Fahrstrecke: ca. 170 Kilometer auf Schotterstraßen
Ihre Rundreise geht weiter: Heute lenken Sie Ihren Mietwagen 260 Kilometer weit über einen ziemlich schlecht ausgebauten Abschnitt der Carretera Austral weiter Richtung Süden. Die Aussicht auf türkisfarbene Flüsse und Seen entschädigen aber für die Schotterstraße, die Sie durch den Ort La Junta bis zum Tagesziel Puyuhuapi bringt. Der kleine Ort liegt am Fjord Ventisquero und wurde 1935 von sudetendeutschen Auswandererfamilien gegründet. Sie übernachten heute und die nächste Nacht in den Cabañas el Pangue.
Fahrstrecke: ca. 260 Kilometer auf Schotterstraßen
Haben Sie schon einmal einen Gletscher gesehen, der hängt? Heute haben Sie dazu Gelegenheit. Der Nationalpark El Queulat, etwa 20 Kilometer südlich von Puyuhuapi gelegen, wird genau deswegen gern besucht. Nicht nur seine undurchdringlichen Urwälder, vor allem der „hängende“ Gletscher „Ventisquero Colgante“ ist die Attraktion im Nationalpark. Sein Eis hängt in einer Höhe von rund 150 Metern über seinem Schmelzwasser. Einen tollen Blick auf diesen Naturschauplatz hat man von einem Aussichtspunkt, der nach etwa fünf Minuten Fußweg zu erreichen ist.
Üppig ist die Vegetation, wenn Sie heute die nächsten 280 Kilometer über Schotter- und Teerstraßen auf der Carretera Austral in Angriff nehmen. Da gibt es zum Beispiel die gigantischen Nalca-Pflanzen. Es handelt sich dabei um wilden Rhabarber, der von Chilenen gern „Regenschirm für Arme“ genannt wird. Aber auch riesige Farne, undurchdringliche Wälder, stille Fjorde und schneebedeckte Gipfel kommen in Sicht. Die Straße schraubt sich in abenteuerlichen Kurven den Gipfeln entgegen zu einem der höchsten Pässe der Carretera Austral und fällt plötzlich bis zum reißenden Río Cisnes (Schwanenfluss) wieder ab. Hier lichten sich die undurchdringlichen Regenwälder und machen der rauen südpatagonischen Berglandschaft Platz. Durch das Tal des Río Simpson erreichen Sie die Hauptstadt der Region Aisén, Coihaique. Übernachtung im Hotel Belisario Jara.’
Fahrstrecke: ca. 280 Kilometer auf Schotter- und asphaltierten Straßen
Weiter geht es auf Ihrer Rundreise von Coihaique durch das wildromantische Tal des Río Simpson südwärts bis zum Lago General Carrera. 220 Kilometer auf Teer- und Schotterstraßen liegen vor Ihnen. Sie kommen an sumpfigen Lagunen und Moorlandschaften vorbei. Ihr Ziel für heute ist Puerto Tranquilo am Westufer des Lago General Carrera (Lago Buenos Aires auf argentinischer Seite), der größte See Chiles und der zweitgrößte Südamerikas. Am Nachmittag sind die Lichtverhältnisse perfekt, um die einzigartigen Marmor-Höhlen, Catedral de Mármol genannt, zu besuchen. Unter dem ewigen Einfluss von Wind und Wasser ist diese Mineralformation entstanden: Ein einmaliger Anblick.
Fahrstrecke: ca. 220 Kilometer auf asphaltierten und Schotterstraßen
Heute machen Sie von Puerto Tranquilo aus einen Ausflug in das noch recht unerforschte Tal „Valle Exploradores“ am Nordrand des patagonischen Eisfeldes. Dominiert wird es von dicht bewaldeten Steilhängen. Gletscher lappen über, Wasserfälle stürzen in die Tiefe, ein Fluss schlängelt sich sprudelnd durch das tief-eingeschnittene Tal. Der Wald ist dicht, die feuchte Witterung des Pazifiks begünstigt den üppigen Wuchs. Sie kommen am Lago Bayo vorbei, kurz darauf führt ein Pfad durch zauberhaften Regenwald mit Riesenfarnen und Schlingpflanzen zu einem Aussichtspunkt. Genießen Sie den spektakulären Blick auf das Panorama!
Heute liegen 200 Kilometer größtenteils über Schotterstraßen vor Ihnen. Sie verlassen Puerto Tranquilo am Lago General Carrera, um nach Caleta Tortel zu fahren. Erstes Highlight auf der Strecke ist der Zusammenfluss des Río Baker und des Río Nef, die sich in großen Wirbeln vereinen. Weiter geht es nach Cochrane und von dort in den Nationalpark Reserva Nacional Lago Cochrane, der unter anderem deshalb gern aufgesucht wird, weil dort der Andenhirsch, das vom Aussterben bedrohte Huemul, zu beobachten ist. Es handelt sich um eine organisierte Tour in den Park, Sie sollten sich also von Ihrer Lodge Entre Hielos in Puerto Tranquilo aus telefonisch erkundigen, ob der Parkwächter bei Ihrer Ankunft auch dort ist. Es heißt, man könne auch vor dem Park hupen, um sich anzukündigen. Doch ob dann der Parkwächter wirklich erscheint, ist nicht garantiert. Die kleine Fischer-Siedlung Caleta Tortel, Ihr heutiges Endziel, liegt geborgen zwischen Kanälen und Fjorden. Speziell ist die Anlage des Ortes, die durch die Nähe zum Wasser entstand. Holzstege und -brücken sowie Planken und Stelzen verbinden die Häuser, die auf Pfählen errichtet wurden. Die Bauweise des Ortes ist von nationaler Bedeutung, so dass er zum schützenswerten Monument erklärt wurde.
Fahrstrecke: ca. 230 Kilometer überwiegend auf Schotterstraßen
Der heutige Tag steht Ihnen in der Umgebung Ihrer Lodge zur freien Verfügung. Sie können den Gletschern Montt oder Tempano einen Besuch abstatten, eine Bootstour auf dem Río Baker unternehmen, die Isla Wager erkunden oder die Wasserfälle Pisagua und Isla de los Muertos kennenlernen. Langweilig wird es Ihnen gewiss nicht!
Weiter geht’s nach Puerto Yungay! Dort steht eine kleine Fähre bereit, die Sie in etwa einer dreiviertel Stunde über den Río Mayo nach Río Bravo übersetzt. Soweit uns bekannt ist, gibt es täglich mindestens zwei Fährverbindungen: Von Dezember bis März um 10, 12 und 18 Uhr, von April bis November um 12 und 15 Uhr. Wir empfehlen die 12-Uhr-Fähre. Dennoch sollten Sie vor Ort noch einmal die Abfahrtzeiten prüfen. Ebenso die Preise, die vor Ort zu entrichten sind, sollten Sie genau erfragen! Am späten Nachmittag haben Sie das Ziel am südlichen Ende der Carretera Austral erreicht, den kleinen Ort Villa O´Higgins.
Fahrstrecke: ca. 150 Kilometer auf Schotterstraßen
Heute lohnt sich ein Ausflug mit dem Boot zum beeindruckenden Gletscher O’Higgins. Der Ausflug muss im Voraus reserviert werden. Wir helfen Ihnen gerne dabei.
Stärken Sie sich mit einem guten Frühstück, bevor Sie zurück Richtung Norden fahren! Heute liegt eine längere Fahrstrecke vor Ihnen. Etwa vier Stunden Fahrzeit über Schotterstraßen müssen gemeistert werden, wenn Sie Ihren Mietwagen von Villa O’Higgins zurück zum See Lago General Carrera lenken.
Fahrstrecke: ca. 300 Kilometer auf Schotterstraßen
Heute bleibt der Motor des Mietwagens kalt, denn ein Tag der Ruhe und Entspannung steht an. Das geht wunderbar am General Carrera See. Wenn Sie trotzdem aktiv sein möchten, ist Ihnen das freundliche Personal in der Unterkunft gern bei der Organisation eines Ausfluges behilflich.
Am Morgen brechen Sie auf, um am Südufer des Lago General Carrera entlang zur argentinischen Grenze nach Chile Chico zu gelangen. Das Besondere: Nach der Grenzüberquerung heißt der See nun Lago Buenos Aires. Dort liegt auch der Ort Los Antiguos, das „Seniorenheim“ Argentiniens. Denn der Wärme speichernde See sorgt für ein mildes Klima, so dass ältere Menschen Los Antiguos gern wählen, um dort ihren Ruhestand zu verbringen. Dazu wirken sich das malerische Erscheinungsbild mit der Bergkette der Anden im Hintergrund und der Obst- und Gemüseanbau vorteilhaft auf die Tourismus-Wirtschaft und das Leben dort aus. In Los Antiguos sollten Sie auch zu Mittag essen. Ziel des Tages ist schließlich Perito Moreno, ein 4.000-Seelen-Ort, der ebenfalls von dem angenehmen Seeklima profitiert. Neben der traditionellen Viehwirtschaft gedeihen dort Früchte und Gemüse. Die Idylle des Ortes und die naheliegenden Attraktionen locken immer mehr Touristen dorthin.
Fahrstrecke: ca. 170 Kilometer überwiegend auf Schotterstraßen
Weiter geht es auf Ihrer Rundreise in nördlicher Richtung nach Esquel. In der Sprache der Mapuche bedeutet der Name Klette. Dieser Pflanze begegnet man tatsächlich ziemlich häufig rechts und links des Weges. Sie prägt geradezu das Bild der lokalen Flora. Doch noch bevor Sie dort ankommen, müssen 550 Kilometer Fahrtstrecke bewältigt werden. Glücklicherweise führt diese überwiegend über asphaltierte Straßen. Insofern wird heute keine Zeit mehr bleiben, die Umgebung zu erforschen. Aber freuen Sie sich schon auf morgen! Die freundliche, von walisischen Siedlern gegründete Stadt Esquel, die stetig wächst und mittlerweile rund 30.000 Einwohner zählt, ist der beste Ausgangspunkt, um in den 70 Kilometer entfernten Nationalpark Los Alerces zu gelangen. Übrigens: Esquel macht sich einen Namen damit, sich für einen naturnahen Tourismus und für eine saubere Umwelt einzusetzen. Die einzige Verschmutzung dort ist nostalgischer Art, hervorgerufen durch die Abgase der historischen Dampflokomotiven, die den beliebten Patagonien-Express ziehen: Eine Touristen-Attraktion.
Fahrstrecke: ca. 550 Kilometer überwiegend auf asphaltierten Straßen
Am Morgen besteht die Gelegenheit, von Esquel aus einen Abstecher in den Parque Nacional Los Alerces zu unternehmen. Seen, die in Smaragdfarben schimmern, uralte Bäume – der Alercenwald – und nur wenige Besucher machen diesen Nationalpark zu einem Höhepunkt in den patagonischen Anden. Weiter geht die Fahrt in die etwa 250 Kilometer nördlich gelegene Stadt San Carlos de Bariloche. Idyllisch am Ostufer des Nahuel Huapi-Sees gelegen, ist die bedeutendste Kordillerenstadt der perfekte Ausgangspunkt für Touren in den gleichnamigen Nationalpark.
Fahrstrecke: ca. 290 Kilometer auf asphaltierten Straßen
Die einstige Absicht, das Gebiet um Bariloche in die „Argentinische Schweiz“ zu verwandeln, ist auch heute noch spürbar. Wenn auch die Genauigkeit, mit der einst die Planung der Stadt auf der Gletscher-Endmoräne vorangetrieben wurde, nicht einzuhalten war. Nur einige alpenländisch anmutende Beispiel-Bauten blieben erhalten. Eines aber werden Sie gewiss an vielen Ecken entdecken: Schokolade! Über jede Menge dieser kleinen Geschäfte, in denen die Süßigkeit verkauft wird, sowie Hotelnamen wie „Edelweiß“ werden Sie stolpern. Sie werden schnell feststellen, dass Bariloche und vor allem die Natur drum herum viele Schokoladenseiten hat. Eine Vielzahl an Möglichkeiten wird angeboten. Wohin Sie Ihren Mietwagen auch lenken, Sie werden bald diverse Lieblingsplätze haben!
Heute steuern Sie den Mietwagen wieder über die argentinisch-chilenische Grenze zurück nach Puerto Varas. Über die Anden führt eine traumhafte Route durch eine Seenlandschaft mit vielen kleinen Inseln und schneebedeckten Berggipfeln im Hintergrund.
Fahrstrecke: ca. 330 Kilometer überwiegend auf asphaltierten Straßen
Heute endet Ihre Rundreise mit dem Mietwagen auf der Carretera Austral durch Chile und Argentinien. Sie fahren nach Puerto Montt (etwa 30 Kilometer), um dort am Flughafen den Mietwagen abzugeben. Von hier aus erfolgt Ihre Abreise oder der Beginn Ihres Anschlussprogramms.
Leistungen
Im Preis enthalten
- 19 Übernachtungen in landestypischen Mittelklassehotels
- Tägliches Frühstück
- Transfers ohne Reiseleitung vom Flughafen Puerto Montt zur Mietstation Puerto Montt
- Fährfahrt von Hornopirén nach Caleta Gonzalo
- 20 Tage Mietwagen der Firma Europcar in der gewählten Kategorie ab/bis Puerto Montt inklusive aller Kilometer, lokaler Steuern, CDW-Vollkaskoversicherung mit einer Selbstbeteiligung in Höhe von derzeit USD 1000,- (Ausnahmen siehe Mietbedingungen), Zusatzversicherung für den Grenzübertritt Argentinien, (bis zu 15 Tagen), sowie 24-Stunden Notfallnummern unserer Agentur. Detaillierte Mietwagenbedingungen auf Anfrage.
Nicht enthalten
- Interkontinentalflüge (Gerne lassen wir Ihnen tagesaktuelle Flugangebote zukommen)
- Inlandsflüge (Gerne lassen wir Ihnen tagesaktuelle Flugangebote zukommen)
- Nationalparkgebühren
- Für den Mietwagen: Benzin, Kaution, Straßengebühren, Zusatzversicherungen, Rückführungsgebühren, Mietwagenversicherung, GPS, Zusatzfahrer
- Flughafengebühren, Einreise- und Ausreisesteuer
- Nicht aufgeführte Mahlzeiten sowie Getränke
- Optionale Leistungen
- Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
- Reiseversicherung (nähere Informationen auf Anfrage)
- Fähre