Galápagos-Kreuzfahrt Motorsegler-Katamaran Nemo I

Seymour Norte, Genovesa, Bartolomé, Isabela, Fernandina, Santiago, Daphne

Die Nemo ist ein Motorsegler-Katamaran, der auch das Segel für die Fahrt durch den Archipel hissen kann. Das elegante Schiff steht für Kreuzfahrten und Charterreisen zur Verfügung. Dieser Katamaran ist ideal für Familien oder eine Gruppe von Freunden, für Naturliebhaber oder Taucher (Tauchausrüstung an Bord).

7 Tage, ab 3.877 €    ab 1    Flug zubuchbar
 
Außenansicht des Segelkatamaran Nemo I von Galápagos
Essbereich am Außendeck des Segelkatamaran Nemo I von Galápagos
Esstische am Außendeck des Segelkatamaran Nemo I von Galápagos
Doppelkabine des Segelkatamaran Nemo I von Galápagos
Essbereich auf dem Segelkatamaran Nemo I von Galápagos

Highlights

  • Schiffstyp: Motorsegler-Katamaran
  • Kapazität: 14 Passagiere, 6 Besatzung
  • Klasse: Standard
  • Baujahr: 1996, 2014 renoviert
  • Länge: 24,9 m
  • Breite: 10 m
  • Geschwindigkeit: 10 Knoten

Reisebeschreibung

Nemo I ist ein Motorsegler-Katamaran, der auch das Segel für die Fahrt durch den Archipel hissen kann. Das elegante Schiff steht für Kreuzfahrten und Charterreisen zur Verfügung. Dieser Katamaran ist ideal für Familien oder eine Gruppe von Freunden, für Naturliebhaber oder Taucher (Tauchausrüstung an Bord).

Der große Katamaran wurde speziell dafür erbaut, 14 Passagiere in 7 Doppelkabinen unterzubringen, jede mit eigenem Bad, im Design von Lagenvin.

Der raffiniert ausgestattete Salon, das große Cockpit und die einzigartige Innenausstattung machen diesen schönen Katamaran zu einem außergewöhnlichen Kreuzfahrtschiff.

Der Motorsegler-Katamaran Nemo I fährt auf zwei verschiedenen Routen mit unterschiedlicher Dauer. Hier führen wir exemplarisch eine der beiden Routen auf. Weitere Informationen zu Tourverläufen erhalten Sie gerne auf Anfrage.

Termine & Preise

Reisezeit
Preis
Info
Status
Reisezeit:
01.01.2024 - 31.12.2024
Preis:

ab 3.880  €
Info:
8-Tages-Tour (Abfahrt montags)
Flug zubuchbar
Status:

    Ich möchte einen persönlichen Reisevorschlag / weitere Informationen zu dieser Reise.

    Reisestart:

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    Auf Wunsch bieten wir Ihnen den besten Flug von Ihrem Wunschflughafen an.

     


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    verfügbar
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    Hinweise
    Der Motorsegler Nemo I  ist auch als 4-, 11-, 12 -und 15-tägige Kreuzfahrt buchbar. Das detaillierte Reiseprogramm erhalten Sie gerne auf Anfrage.Die genannten Preise gelten pro Person im Doppelzimmer, sofern nichts anderes angegeben ist. Einzelzimmer-Zuschläge (Einzelzimmerzuschlag) werden ggf. pro Person hinzugerechnet.Weitere Reisetermine und Preise teilen wir Dir gern auf Anfrage mit.



    Nicht für Reisende mit eingeschränkter Mobilität geeignet. In der Regel kann die Reise aber Ihren Bedürfnissen angepasst werden. Bitte kontaktieren Sie uns.
     

    Teilnehmerzahl

    Min. Teilnehmerzahl: 1
    Max. Teilnehmerzahl: 14


    Bitte beachte, dass wir die Reise bis spätestens 30 Tage vor Reiseantritt absagen müssen, sollte die Mindestteilnehmerzahl bis zu diesem Zeitpunkt nicht erreicht sein.

    Zahlungsmodalitäten

    Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20%
    Restzahlung in Tagen vor Reisebeginn: 30 Tage

    Im Preis enthalten

    • 7 Übernachtungen in einer Doppelkabine
    • Vollpension auf der Yacht
    • Alle Exkursionen mit englischsprechendem Naturführer zusammen mit den anderen Gästen der Kreuzfahrt
    • Transfers mit englischsprechender Reiseleitung vom Flughafen Baltra zu Ihrer Yacht und zurück

    Nicht enthaltene Leistungen

    • Interkontinentalflüge (Gerne lassen wir Ihnen tagesaktuelle Flugangebote zukommen)
    • Inlandsflüge (Gerne lassen wir Ihnen tagesaktuelle Flugangebote zukommen)
    • Nationalparkgebühren und Einreisekarte für Galápagos (derzeit 120 USD pro Person)
    • Flughafengebühren, Einreise- und Ausreisesteuer
    • Nicht aufgeführte Mahlzeiten, sowie Getränke
    • Optionale Leistungen
    • Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
    • Reiseversicherung (nähere Informationen auf Anfrage)

    Allgemeine Reisehinweise

    • Bitte bedenken Sie, dass Reisen in Lateinamerika von teilweise abenteuerlichem Charakter sind und dass es trotz perfekter Organisation immer mal wieder zu kleinen Änderungen kommen kann, insbesondere wenn die Witterungsbedingungen dies erfordern.
    • Bitte beachten Sie, dass wir die Reise bis spätestens 30 Tage vor Reiseantritt absagen müssen, sollte die Mindestteilnehmerzahl bis zu diesem Zeitpunkt nicht erreicht sein.
    • Die genannten Hotels können abhängig von der Verfügbarkeit abweichen und durch vergleichbare Unterkünfte ersetzt werden. Die endgültige Hotelliste erhalten Sie ca. 2 Wochen vor Reiseantritt mit Ihren Reiseunterlagen zugestellt.
    • Bei Buchung eines halben Doppelzimmers stellen wir zunächst den Einzelzimmerzuschlag in Rechnung und erstatten diesen vor Reiseantritt, insofern sich ein Doppelzimmerpartner angemeldet hat.
    • Diese Tour kann als Privatreise zu einem beliebigen Termin durchgeführt werden. Gerne lassen wir Ihnen Preise auf Anfrage zukommen.

    Klimaschutz mit atmosfair

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    Reiseablauf

    1. Tag: Las Bachas- Nistplatz der Meeresschildkröten und Seymour Norte

    Am Morgen geht es zu den Stränden von Bachas auf Santa Cruz, Nistplatz der Meeresschildkröten. Diese zwei kleinen Strände liegen westlich von der Turtle Cove (Schildkrötenbucht). Der Sand besteht aus verrotteten Korallen, die ihn weiß, weich und zu einem bevorzugten Nistplatz von Meeresschildkröten machen. Hinter einem von den Stränden liegt eine kleine Lagune, wo Sie ab und an die Möglichkeit haben, Flamingos und andere Küstenvögel, unter anderem den Schwarznacken-Stelzenvogel und den Regenbrachvogel zu sehen.

    Das 1,9 Quadratkilometer große Seymour trennt nur eine schmale Meeresstraße von dem sich nördlich an Santa Cruz anschließenden Baltra, das den Hauptflughafen trägt. Bei Seymour und Baltra handelt es sich um flache Lavaplateaus submarinen Ursprungs, die vermutlich erst im Laufe der vergangen Millionen Jahre allmählich aus dem Meer gehoben wurden. Sie gelten als sichere Fundorte für fossile Meeresorganismen.

    Sie unternehmen auf der nördlichsten Seymour-Insel eine Wanderung entlang der Küste. Die Insel ist vor allem für ihre vielen Pracht-Fregattvögel und deren ausgiebiges Balzritual bekannt. Auch Blaufußtölpel und endemische schwarze Meeresechsen sind hier heimisch. Der Uferbereich wird von Klippenkrabben, gelben Landleguanen und Seelöwen bewohnt.

     
     
     

    2. Tag:Insel Genovesa, klein aber oho

    Genovesa wird aufgrund ihrer ungewöhnlichen Vogelwelt besonders häufig besucht. Auf der lediglich 14 km² großen Insel leben viele Rotfußtölpel sowie drei Darwin-Finkenarten. Außerdem wimmelt es dort von Rotschnabel-Tropikvögeln und Sturmschwalben.

    Am Darwin Bay legen Sie eine ca. 1,5 km lange Wanderung  zurück über Korallensand und Lavagestein. Hier befinden sich die Nistplätze von Fregattvögeln, Maskentölpeln, Gabelschwanzmöwen und Rotfußtölpeln. Normalerweise nistet die Gabelschwanzmöwe an den Klippen, da sie nachts auf Beutezug geht. Doch hier auf Genovesa nistet sie im Sand um die schwarz-gepunkteten Eier besser tarnen zu können. Um im weißen Sand nicht aufzufallen, legen sie kleine Lavasteine in das Nest oder auf schwarzem Sand weiße Korallensteine. An dem Kaktusfinken kann man hier wieder gut die Evolutionstheorie belegen, da es von der gleichen Finkenart zwei Unterarten gibt, die sich im Gesang unterscheiden und dementsprechend unterschiedlich die Weibchen anziehen.

    Die Prince Philip`s Steps, eine in die Wand gehauene Treppe, befindet sich im Süden von Genovesa. Sie führen Sie hinauf zu einem weiten Plateau, wo sich die Nistplätze von Rot- und Blaufußtölpeln, Maskentölpeln, Bindenfregattvögeln, Rotschnabel-Tropicvögeln, Bahamaenten, Lava- und Gabelschwanzmöwen befinden. Während des Rundgangs durchqueren Sie auch ein kleines Balsambaumwäldchen, in welchem Sie nach der Sumpfohreule Ausschau halten sollten. Die Wanderung dauert ca. 2 Stunden und die Länge des Weges beträgt ca. 1,5 km.

     
     
     

    3. Tag: Insel Bartolomé: Karg - aber mit fantastischer Szenerie - der chinesische Hut

    Bartolomé ist eine kleine, recht karge, Insel, die sich in der Sullivan Bucht vor der Insel Santiago (James) befindet. Obwohl die Insel nur 1,2 Quadratkilometer groß ist, gehört sie wegen ihrer fantastischen Szenerie – Besucher fühlen sich fast wie in die Frühgeschichte der Galápagos-Inseln zurückversetzt – zu den am häufigsten besuchten Orten des Archipels. Vor allem der Ausblick vom 114 Meter hohen Gipfel des Pinnacle Rock, das Wahrzeichen des Eilandes, ist atemberaubend: graubraune Schlackekegel, schwarze Lava-Flächen, weiße Sandstrände, grüne Vegetationsinseln.

    Die kleine Insel namens Sombrero Chino, Chinesenhut, vor der Küste von Santiago, hat buchstäblich die eben beschriebene Form und ist ein idealer Standort für Besucher, um die seltenen Galápagos-Pinguine zu beobachten, die sich die kleine Insel mit Seelöwen und Meerleguanen teilen müssen. Hier besteht zudem eine gute Gelegenheit zum Schnorcheln und Schwimmen.

     
     
     

    4. Tag: Insel Isabela - Sierra Negra Vulkan - Aufzuchtstation

    Nach dem Frühstück besuchen Sie den Sierra Negra Vulkan, mit dem zweitgrößten Krater weltweit.  Er ist im Süden von der Insel Isabela gelegen. Sie werden bis zum Ende der Straße gebracht. Dann gibt es eine etwa 45 minütige Wanderung auf einem Pfad bergauf bis Sie den gesamten Krater sehen können. Ein unvergesslicher Ausblick! auf dem Rückweg besuchen Sie das Arnaldo Tupiza Aufzuchtzentrum, wo Sie die Riesenschildkröten bestaunen können.

    Das Centro de Crianza ist eine Aufzuchtstation für Riesenschildkröten. Sie befindet sich in Puerto Villamil und ist Anziehungspunkt der Galápagos-Besucher. Schildkröten von verschiedenen Orten der Insel Isabela sind hier Zuhause. Einige junge Schildkröten sind schon sichtbares Ergebnis des Bestrebens zur Erhaltung von fast-ausgerotteten Spezies.

     
     
     

    5. Tag: Insel Isabela: Punta Moreno, Lieblingsort der Flamingos und Fahrt durch die Mangroven

    4588 km² groß und 120 Kilometer lang – das ist Isabela, die größte der Galápagos-Inseln. Sie setzt sich aus fünf Schildvulkanen zusammen. Die Insel nimmt etwa die Hälfte der Landfläche des gesamten Archipels ein. Der Name leitet sich von der spanischen Königin Isabella I. (1451-1504) ab, welche einst die Expeditionen von Christopher Kolumbus mitfinanzierte. Auf Isabela leben heute mehr als 2000 Menschen, die meisten in und um den Hauptort Puerto Villamil, der an der Südostküste liegt. Höchster Punkt der Insel ist mit 1707 Metern der Vulkan Wolf, er liegt genau auf dem Äquator.

    Bei Ihrem Besuch an der Elisabeth Bay, einer Mangrovenbucht mit kleinen vorgelagerten Felsen, sollten Sie die Augen offen halten: Vielleicht entdecken Sie Manta-Rochen oder Pinguine, die hier ebenso wie Meeresschildkröten auf der Suche nach Futter vorbeischwimmen. Die kleinen Seevogelfelsen der Bucht sind nicht nur Heimat der Galápagos-Seelöwen sondern auch von Blaufußtölpeln, Braunpelikanen und flugunfähigen Kormoranen.

    Die zerklüftete und noch recht junge Lava-Bucht Punta Moreno, gesäumt von kleinen Lagunen, ist der Lieblingsort von prächtigen Flamingos, die dort häufig gesichtet werden. Der Vogelbeobachter findet hier zudem Brackvögel und Bahama-Enten.

     
     
     

    6. Tag: Insel Fernandina: Punta Espinoza und Urbina Bay- Neu gewonnenes Land von Leguanen besiedelt

    Ein Besucherpunkt des heutigen Tages ist die Erkundung von Fernandina im Westen des Archipels. Fernandina ist die jüngste und drittgrößte Insel von Galapagos mit dem Vulkan La Cumbre und zahlreichen Lavafeldern, die noch von der Eruption aus dem Jahr 2005 stammen. Inmitten dieser faszinierenden Lavalandschaft mit Kaktusbewuchs und einzelnen Mangroven liegt der Besucherstandort Punta Espinoza, von dem Sie ein kleiner Pfad zu den vielen Bewohnern der Insel führt. Zu den Attraktionen gehören neben den Pinguinen, flugunfähigen Kormoranen (besonders im Frühjahr und Sommer) und zahlreichen Seelöwenkolonien sowie die größten Meerechsen von Galapagos.

    Die Felsen der Urbina Bay tauchten erst 1954 aus dem Meer auf. Und zwar in Folge eines Ausbruchs des Vulkans Alcedo: Abschnitte der Küste wurden plötzlich einige Meter in die Höhe gedrückt. Dieses neu gewonnene Land ist inzwischen von Manzanilla- und Muyuyobäumen bewachsen und beheimatet Finken und Landleguane. Von Januar bis Juni kommen gelegentlich auch Elefantenschildkröten aus den Bergen zur Bahia Urbina hinab.

     
     
     

    7. Tag: Die Insel Santiago -Die schwarzen Sandstrände von Puerto Egas Durch Mangroven-Wälder in der Espumilla Bay

    Mit 585 Quadratkilometern ist Santiago, auch San Salvador genannt, die viertgrößte Insel des Archipels. Geprägt wird sie vom 907 Meter hohen Vulkan Cerro Cowan im Nordwesten, der jedoch schon lange nicht mehr aktiv ist.

    In den Brackwasserlagunen der Espumilla Bay gibt es Knopfmangroven und Schwarze Mangroven zu sehen. Der Weg führt zu schönen Balsambaum-Wäldern, in denen viele Landvogelarten heimisch sind.

    Ganz im Westen der Insel Santiago befinden sich die schwarzen Sandstrände von Puerto Egas. Noch in den 60-er-Jahren wurde diese Region industriell genutzt. Salz wurde abgebaut. Während einer Wanderung zu den Salzkratern erleben Sie die hier heimische Vogelwelt wie Finken und Falken aus nächster Nähe. Bei Ebbe tummeln sich Seelöwen und Fischreiher am Ufer, während sich die Landleguane weiter an den Strand zurückziehen. In den kühlen Schatten der Grotten und Höhlen flüchten die Tiere vor der Mittagshitze.

     
     
     

    8. Tag: Insel Daphne Mayor - Baltra: Rückflug aufs Festland

    Am Morgen besuchen Sie das Vogelparadies Daphne Mayor, die größere der beiden Daphne Inseln. Werfen Sie aus der Vogelperspektive einen letzten Blick zurück auf das einmalige Archipel – ein Naturparadies, das Sie nie wieder vergessen werden. Anschließend geht es nach Baltra, wo der Flieger zurück aufs Festland wartet.

    Hasta siempre, Galápagos!

    Heute heißt es Abschied nehmen vom Natur-Paradies Galápagos-Inseln. Ihr Flugzeug bringt Sie von Baltra aus zurück auf das Festland.

     

    Verlängerungen

    Individualreise Ecuador kompakt

    ab Quito bis Guayaquil

    Quito, Cotopaxi, Baños, Riobamba, Ingapirca, Cuenca, Cajas, Guayaquil

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    Auf der Feuerroute Südamerikas zwischen Quito und Riobamba, die Humboldt „Straße der Vulkane“ taufte, liegen Berühmtheiten wie der Chimborazo, der Cotopaxi und der Quilotoa-Kratersee. Wasserfälle und üppiges Grün kündigen in Baños den Regenwald an. Nach einem Zugabenteuer zur Teufelsnase wird vor den Mauern Ingapircas die Inka-Vergangenheit wach und im kolonialen Cuenca wartet feinstes Kunsthandwerk darauf, von Ihnen auf dieser Rundreise entdeckt zu werden.

    Highlights:

    • Quilota-Kratersee
    • Cotopaxi und Chimborazo
    • Städte Quito, Cuenca, Baños und Guayaquil
    Details und Reisetermine
    Touristen am Fusse des Chimborazos
    Blick auf die Landschaft und den Vulkan Cotopaxi in Ecuador
    Der Wasserfall Cascada de San Rafel in Ecuador
    © Mintur - Ecuador
    Wanderer erklimmen das Refugium am Vulkan Chimborazo in Ecuador
    Blick auf die Kathedrale und über die Dächer Cuencas in Ecuador
    Panama Hut aus Ecuador
    Ingapirca Ruinen in Cuenca

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    Kathrin von Schiller

    Kathrin von Schiller

    Ralf Heidlindemann

    Francis Hidalgo

    Francis Hidalgo

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