Kontakte
In einigen Provinzen Ecuadors hat die Regierung zeitweise Maßnahmen zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit ergriffen. Die für Reisende wichtigsten Regionen die Anden, das Amazonasgebiet und die Galapagos-Inseln, gelten jedoch weiterhin als sicher und sehr angenehm zu bereisen. Die Küstenregion empfehlen wir vorerst noch zu meiden, auch wenn sich die Lage dort zuletzt spürbar beruhigt hat. Unsere Kundinnen und Kunden berichten weiterhin von positiven und problemlosen Reiseerlebnissen im Land. In größeren Städten ist wie überall eine gewisse Aufmerksamkeit sinnvoll. Samaela Arteaga, unsere Reiseberaterin vor Ort, informiert Sie gerne persönlich über die aktuelle Situation und darüber, welche Regionen sich besonders gut für eine Reise eignen.
Karte
Die Rundreise nach Mindo führt Sie zunächst einmal zum Äquator. An der "Mitad del Mundo“ legen Sie natürlich einen Stopp ein, um einmal auf der “Mitte der Welt“ zu stehen. Danach geht es weiter nach Mindo. Das kleine Dorf liegt idyllisch eingebettet in einem großen subtropischen Talkessel auf 1250 Meter Höhe. Am Nachmittag besichtigen Sie eine Orchideen- und Schmetterlingsfarm mit über 500 Orchideenarten aus der Umgebung. Mit etwas Glück werden Sie auch den seltenen Falter "Ojo de Buho“ (Eulenauge) sehen.
3* Hotel
Heute lockt Sie die geheimnisvolle Atmosphäre des Nebelwalds von Mindo! Eine ausgiebige Wanderung führt durch ein exotisches Waldgebiet, das die Heimat vieler seltener Kolibriarten ist, insgesamt über 120 Arten! Nehmen Sie ein erfrischendes Bad im Pool eines versteckten Wasserfalls. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wie wäre es mit Rappelling, dem abenteuerlichen Abseilen von einem Felsen oder Wasserfall, Riverrafting, oder einer Vogelbeobachtungs-Tour? Das sind nur einige der zahlreichen Aktivitäten, die Sie in dieser herrlichen subtropischen Umgebung unternehmen können.
Frühstück
3* Hotel
Von den Subtropen geht es nun wieder hinauf ins Hochland der Anden. Zuerst wandern Sie am Rande des eindrucksvollen Kratersees Cuicocha. Von hier haben Sie bei gutem Wetter einen herrlichen Blick ins Tal von Otavalo und auf die benachbarten Vulkane Cotacachi, Imbabura und Cayambe. Auf Wunsch und bei guter Kondition kann auch eine Krater-Rundwanderung (etwa 4 Stunden) unternommen werden. Anschließend fahren Sie in Richtung Cotacachi. Am Abend erwartet man Sie bereits in der Gemeinde San Clemente, wo Sie bei einer einheimischen Familie zu Abend essen und übernachten
Frühstück, Mittagessen
Gastfamilie
Heute fahren Sie durch das subtropische Chota-Tal ins Naturreservat El Angel. Sie unternehmen eine schöne Wanderung in der einmaligen und faszinierenden Landschaft des Páramo, ein Gebiet auf 3500 – 4200 Höhenmetern, in dem Millionen von Frailejones-Blumen wachsen. Diese werden 2 bis 3 Meter hoch und sind eine botanische Rarität in Südamerika und ein Höhepunkt für jeden Naturfreund! Der Weg führt Sie zur idyllischen Lagune El Voladero. Anschließend fahren Sie weiter nach La Paz, wo Sie eine der wichtigsten Wallfahrtsorte der Region besuchen, die "Gruta de La Paz“, eine Tropfsteinhöhle, in deren heißen Gewässern viele Pilger ein Bad nehmen.
Frühstück
Gastfamilie
Der Markt von Otavalo ist weltberühmt. Die Otavaleños und viele Menschen aus dem Umland verkaufen hier ihre Produkte. Von handgewebten Decken, typischen Mützen über Federvieh bis hin zu den begehrten Meerschweinchen findet man hier alles. Hier erleben Sie einen typisch südamerikanischen Markt - sehr lebendig und turbulent! Danach fahren Sie zu den Mojanda-Seen. Die drei kristallklaren Lagunen (Mojanda Grande, Negra und Chiquita) liegen im Krater des erloschenen Vulkans Mojanda und werden vom imposanten Vulkan Fuya Fuya überragt. Die Gegend ist eine der wohl schönsten des ecuadorianischen Hochlands und lädt ein zu einer herrlichen Wanderung. Anschließend fahren Sie zurück nach Quito.
Frühstück
| Termine | Preis pro Person | Zimmerkategorie |
|---|---|---|
| 01.01.2025-22.12.2025 | € 1.255,00 |
Doppelzimmer
Reiseanfrage
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