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In einigen Provinzen Ecuadors hat die Regierung zeitweise Maßnahmen zur Stärkung der öffentlichen Sicherheit ergriffen. Die für Reisende wichtigsten Regionen die Anden, das Amazonasgebiet und die Galapagos-Inseln, gelten jedoch weiterhin als sicher und sehr angenehm zu bereisen. Die Küstenregion empfehlen wir vorerst noch zu meiden, auch wenn sich die Lage dort zuletzt spürbar beruhigt hat. Unsere Kundinnen und Kunden berichten weiterhin von positiven und problemlosen Reiseerlebnissen im Land. In größeren Städten ist wie überall eine gewisse Aufmerksamkeit sinnvoll. Samaela Arteaga, unsere Reiseberaterin vor Ort, informiert Sie gerne persönlich über die aktuelle Situation und darüber, welche Regionen sich besonders gut für eine Reise eignen.
Heute startet Ihr Trekking-Abenteuer und Sie werden von Quito zum Zeltcamp im Cotopaxi Nationalpark auf 3.800 Höhenmetern gefahren. Am Nachmittag besuchen Sie die Inkaruinen El Salitre, wo die Inkas einst den mächtigen Cotopaxi angebetet haben. Anschließend fahren Sie zurück zum Camp. Dort nehmen Sie Ihr Abendessen ein und verbringen die Nacht im Einklang mit der Natur.
Lunchpaket, Abendessen
Zelt
Nach dem Frühstück wandern Sie durch den Páramo, über sandige Pfade und Felsen bis zum Rumiñahui Vulkan auf 4.722 Höhenmetern. Von hier oben haben Sie einen herrlichen Blick auf den Cotopaxi. Vielleicht sehen Sie sogar, wie Kondore ihre Kreise ziehen. Nach diesem beeindruckenden Erlebnis kehren Sie zurück ins Zeltcamp.
Frühstück, Lunchpaket, Abendessen
Zelt
Am heutigen Tag Ihres Trekkings wandern Sie zur Schutzhütte des Cotopaxi auf 4.800 Metern Höhe. Der Aufstieg dauert ca. 4 Stunden. Am Nachmittag kommen Sie wieder am Parkplatz an und werden anschließend zurück nach Quito gefahren.
Frühstück, Lunchpaket
| Termine | Preis pro Person | Zimmerkategorie |
|---|---|---|
| 01.11.2025-22.12.2026 | € 745,00 |
Doppelzimmer
Reiseanfrage
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