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2. Tag: Santiago de Chile - Mendoza
Sie nehmen heute Morgen Ihren Mietwagen in Empfang und verlassen die Hauptstadt in Richtung Norden. Gleich hinter der Stadt geht es bergauf. Erst sanft, dann immer steiler und kurvenreicher in Richtung Grenze zu Argentinien. Sie kommen am Skizentrum Portillo vorbei, das Kenner zu den zehn besten der Welt zählen. Kurz danach fahren Sie durch einen Tunnel und kommen auf der argentinischen Seite wieder heraus. Unterwegs legen Sie einen Stopp ein und genießen den Blick auf den höchsten Gipfel Südamerikas, den 6.962 Meter hohen Aconcagua!
Machen Sie einen Halt in Puente del Inca. Eine heiße und stark schwefelhaltige Quelle sorgt für Färbungen des Gesteins. Kurz danach passieren Sie das Skigebiet Los Penitentes. Es folgt die Hochlandoase Uspallata und nach einer Fahrt entlang des Rio Mendoza erreichen Sie schließlich das Flachland mit seinen Wein- und Obstplantagen. Die Stadt Mendoza ist Ihr heutiges Tagesziel
Entfernung: ca. 365 km; Fahrtzeit: ca. 6 Std.
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3. Tag: Mendoza und Umgebung entdecken
Heute haben Sie Gelegenheit, Mendoza und die Umgebung der Stadt kennenzulernen. Machen Sie einen Stadtbummel und besuchen Sie ein Weingut.
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4. Tag: Mendoza - San Juan
Nach dem Frühstück verlassen Sie Mendoza und fahren ins nördlich gelegene San Juan. Seine Architektur ist modern, da die meisten Gebäude beim Erdbeben 1944 zerstört wurden. Sehenswert ist die Kathedrale am Hauptplatz mit dem Kirchturm, von wo man einen herrlichen Blick über die Umgebung hat.
Entfernung: ca. 170 km; Fahrtzeit: ca. 2,5 Std
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5. Tag: San Juan - Ischigualasto - Valle Fértil
Difunta Correa ist ein skurriler Wallfahrtsort in Argentinien, und zwar segnet dort ein Priester Autos. An Wochenenden sind es manchmal bis zu 2000 Menschen, die dorthin pilgern. Aber nicht nur um ihre Autos segnen zu lassen, sondern alles mögliche andere auch: Sporttrikots, Diplome, Pokale und sogar Hochzeitskleider. Vielleicht möchten Sie auch, dass Ihr Mietwagen oder ein Gegenstand, der Ihnen Glück bringen soll, gesegnet wird? Dann reihen Sie sich ein in die Schlange der Wartenden!
Weiter geht es zum UNESCO-Weltnaturerbe Parque Provincial Ischigualasto. Im Naturreservat, das wegen seiner Trockenheit auch "Valle de la Luna“ (Mondtal) genannt wird, entdecken Sie durch Erosion geschaffene Gesteinsformationen, in denen man oft Gegenstände und Wesen zu erkennen meint. Auch einige der weltweit ältesten Dinosaurierfunde sind aus dieser Region.
Anschließend fahren Sie nach San Agustín de Valle Fértil - Ihr Tagesziel.
Entfernung: ca. 375 km; Fahrtzeit: ca. 4,5 Std.
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6. Tag: Valle Fértil - Nationalpark Talampaya - Villa Unión
Die bis zu 1’300 Meter hohen Berge der Sierra de los Colorados und der Sierra Sañogasta sind heute das Ziel auf Ihrer Rundreise. Dort befindet sich der Nationalpark Talampaya mit seinen vielfarbigen Felsformationen. Zudem gibt es mehrere archäologische Fundstätten, Petroglyphen und Ruinen sowie eine intakte und schützenswerte Flora und Fauna.
Am besten besuchen Sie die Talampaya-Schlucht früh, denn im Morgenlicht kommen die Steinformationen eindrucksvoll zur Geltung! Übrigens: Der Park kann nur im Rahmen einer geführten Tour besucht werden, die direkt am Parkeingang angeboten wird.
Anschließend fahren Sie weiter nach Villa Unión.
Entfernung: ca. 176 km; Fahrtzeit: ca. 2 Std.
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7. Tag: Villa Unión - El Shincal de Quimivil - Belén
Heute führt Sie Ihr Weg über die Cuesta de Miranda, vorbei an roten und ocker leuchtenden Steilwänden, grünen Abhängen und bizarren Felsformationen. Unterwegs besuchen Sie den archäologischen Park El Shincal de Quimivil. Die Ruinenstätte war eine Anlage der Inka, von wo der Weg nach Cusco kontrolliert wurde. Im kleinen Museum sind einige Fundstücke der damaligen Zeit ausgestellt.
Entfernung: ca. 340 km
Fahrzeit: ca. 4 Std. 30 Min.
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8. Tag: Belén – Cafayate
Sie fahren weiter nach Cafayate, dem Hauptort der Valles Calchaquíes. Hier wächst der bekannte Torrontés-Wein. Machen Sie unterwegs einen Abstecher in die Ruinenstadt Quilmes. Die Stätte gehört zu den größten präkolumbischen Siedlungen des Landes. Sie stammt aus dem Jahr 850 n. Chr. und wurde vom Volk der Quilmes bewohnt.
Entfernung: ca. 250 km; Fahrtzeit: ca. 3,75 Std.
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9. Tag: Weinstadt Cafayate entdecken
Bummeln Sie durch die hübsche Weinstadt Cafayate. Sehenswert ist die schöne Kolonialkirche und natürlich sollten Sie auch den Bodegas einen Besuch abstatten – Weinprobe inbegriffen!
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10. Tag: Cafayate - Cachi
Auf der Ruta 40 geht es auf Schotterstraßen nach Cachi. Fühlen Sie sich wie auf einem anderen Planeten, wenn Sie durch die Quebrada de la Flecha fahren. Bizarre Felsformationen prägen das Bild. Dann passieren Sie die Dörfer Molinos und Seclantás mit ihren typischen Häusern aus Adobe, bevor Sie schließlich Cachi auf 2.280 Metern Höhe erreichen.
Entfernung: ca. 160 km; Fahrtzeit: ca. 4 Std.
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11. Tag: Cachi - Nationalpark Los Cardones - Salta
Die beeindruckenden Felslandschaften des Calchaquíes-Tals begleiten Sie heute auf der Fahrt nach Salta. Die Valles Calchaquíes sind eine Kette zusammenhängender Täler am Osthang der Anden. Besuchen Sie unterwegs die riesigen Kakteen im Los Cardones-Nationalpark. Sie werden bis zu 300 Jahre alt und erreichen eine Höhe von nahezu 12 Metern.
Entfernung: ca. 162 km; Fahrtzeit: ca. 3,25 Std.
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12. Tag: Salta entdecken
Willkommen in Salta! Die Stadt, die auch "die Schöne“ genannt wird, ist vor allem für ihre zahlreichen Bauten aus der Kolonialzeit bekannt. Die damalige Regierung erließ ein Gesetz, wonach Bauten im typisch spanischen Kolonialstil günstigere Steuertarife bekamen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Überzeugen Sie sich selbst! Sie haben den ganzen Tag Zeit die Stadt zu erkunden. Sehenswert sind das Karmeliterkloster Convento de San Bernardo, die Plaza 9 de Julio, auf der die imposante rosa-beige getünchte Kathedrale erstrahlt und das Rathaus Cabildo, in dem heute das Museo Histórico Provincial untergebracht ist.
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13. Tag: Salta - San Antonio de los Cobres - Salina Grande - Purmamarca
Parallel zu den Schienen des historischen Zuges "Tren de los Nubes“ in wolkigen 4.188 Metern Höhe, geht es bis nach San Antonio de los Cobres auf 3.774 m. Wie am Ende der Welt fühlen sich Reisende in dem kleinen ehemaligen Kupferminen-Dörfchen. Die wenigen Einwohner leben heute hauptsächlich von Touristen, die der berühmte Zug in den Ort bringt.
Auf Schotterstraßen geht es weiter durch bizarre Landschaften zum Salzsee Salina Grande, wo auch heute noch Salz gewonnen wird. Über kurvige Straßen fahren Sie dann nach Purmamarca, Ihr Tagesziel am Fuße des "Berges der sieben Farben“. Von der Sonne angestrahlt, bietet sich hier ein beeindruckendes Farbenspiel. Purmamarca war bereits ein alter Rastplatz auf dem "Weg der Inkas“.
Entfernung: ca. 327 km; Fahrtzeit: ca. 5,5 Std.
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14. Tag: Purmamarca - Humahuaca Schlucht - Purmamarca
Heute fahren Sie in die Quebrada de Humahuaca, die Schlucht, die als Teil des Inka-Pfades von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Dank des Flusses ist das Tal grün und fruchtbar, ganz im Gegensatz zu den kahlen und kargen Bergen beiderseits. Diese schimmern jedoch in den schönsten Farben. Die Humahuaca-Schlucht ist nicht nur eine einzigartige Landschaft, auch Zeugnisse verschiedener Kulturen kann man dort finden. Erleben Sie die typischen Dörfer Uquia und Tilcara.
Entfernung: ca. 140 km; Fahrtzeit: ca. 2 Std. (hin und zurück)
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15. Tag: Purmamarca - San Pedro de Atacama (Chile)
Ihr heutiges Ziel ist San Pedro de Atacama in Chile. Sie kommen an Lagunen und Salzseen vorbei. Legen Sie unterwegs hin und wieder eine Pause ein, um die faszinierende Landschaft zu genießen. Auf dem Paso de Jama überqueren Sie die Grenze zu Chile und kommen dann in San Pedro de Atacama an. Der kleine Ort ist Ausgangspunkt für Touren in den Salar de Atacama.
Entfernung: ca. 410 km; Fahrtzeit: ca. 5,5 Std.
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16. Tag: San Pedro de Atacama und Umgebung erkunden
Die Gegend von San Pedro de Atacama ist einzigartig und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Ein Abstecher zum Salar de Atacama ist ein "Muss“. Der Salzsee ist der größte seiner Art in Chile und der drittgrößte der Welt. Dort nisten viele Flamingo-Arten. Auch Nandus, Gänse und Enten, Lamas, Guanakos und Alpakas leben dort. Legen Sie auf dem Weg zum Salzsee einen Zwischenstopp im idyllischen Dorf Toconao ein!
Entfernung: ca. 210 km; Fahrzeit: ca. 2,5 Std. (hin und zurück)
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17. Tag: San Pedro de Atacama - Geysire El Tatio - San Pedro de Atacama
Steigen Sie heute besonders früh aus den Federn. Auf einer Höhe von über 4.500 m erwarten Sie die Geysire von El Tatio, die am frühen Morgen mit der Reflektion der ersten Sonnenstrahlen ein spektakuläres Schauspiel bieten. Es gibt etwa 40 Geysire und Thermalquellen, aus denen das Wasser meterhoch in die Luft schießt.
Hinweis: Die Fahrt zum Geysir führt in der Dunkelheit über schlecht ausgeschilderte Schotterpisten durch das Hochland. Bitte erkundigen Sie sich vorher über die genaue Streckenführung oder schließen Sie sich einer geführten Gruppe vor Ort an!
Entfernung: ca. 160 km; Fahrtzeit: ca. 3 Std. (hin und zurück)
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18. Tag: San Pedro de Atacama - Calama - Abreise
Am Mittag fahren Sie zum Flughafen von Calama. Dort geben Sie Ihren Mietwagen ab. Und nun heißt es Abschied nehmen von Chile und Argentinien. Ihre Rundreise ist zu Ende und Sie treten Ihre Heim- oder Weiterreise an.
Entfernung: ca. 100 km; Fahrtzeit: ca. 1,5 Std.
Frühstück
Termine | Preis | Zimmerkategorie |
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01.10.2024-31.03.2025 | € 3.295,00 |
im DZ
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01.10.2025-31.03.2026 | € 3.650,00 |
im DZ
Travel request
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