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Willkommen in Chiles Hauptstadt Santiago de Chile! Sie werden am Flughafen abgeholt und in Ihr Hotel gebracht. Wenn Sie nach der langen Reise noch mögen, dann machen Sie eine Stadtrundfahrt. Besuchen Sie die Plaza de Armas, die Kathedrale, das Künstlerviertel Bellavista und genießen Sie eine Panoramafahrt mit der Seilbahn auf den Berg San Cristóbal. Von dort oben haben Sie einen tollen Ausblick
Mittelklassehotel
Der heutige Tag Ihrer Rundreise bietet sich an, um einen Ausflug nach Valparaíso zu unternehmen. Dem Charme der Küstenstadt Valpo – wie die Chilenen liebevoll sagen – mit ihren bunten Häusern und steilen Gassen sind wohl schon viele Besucher erlegen. Ein Erlebnis ist die Fahrt in den mehr als hundertjährigen Aufzügen, die den Hügel hinauf rattern. Bekannt ist Valparaíso auch wegen des chilenischen Dichters Pablo Neruda. Sein Wohnhaus ist immer noch erhalten und beherbergt heute ein Museum.
Frühstück Mittelklassehotel
Heute fliegen Sie in den Norden nach Calama. Dort angekommen, nehmen Sie Ihren Mietwagen in Empfang und fahren nach San Pedro de Atacama. Rot schimmert die Atacama-Wüste. Sie zählt zu den trockensten Orten der Welt.
Entfernung: ca. 100 km, auf Asphaltstraßen; Fahrtzeit: ca. 1,5 Std.
Frühstück Mittelklassehotel
Die Gegend von San Pedro de Atacama ist einzigartig und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, sie zu erkunden. Ein Abstecher zum Salar de Atacama, dem größten Salzsee Chiles und dem drittgrößten der Welt, ist ein Muss! Machen Sie auf dem Weg dorthin einen Zwischenstopp im idyllischen Dorf Toconao. Dessen Häuser und Kirchen sind aus weißem Vulkangestein erbaut. Der Salzsee Salar de Atacama ist reich an Mineralen und bildet den Lebensraum für verschiedene Flamingo-Arten. Auch Nandus, Gänse und Enten, Lamas, Guanakos, Vicuñas und Alpakas leben hier. Heiße Thermalquellen, Geysire sowie Vulkane in der Nähe des Salzseen machen die Landschaft einzigartig.
Entfernung: ca. 210 km; Fahrtzeit: ca. 2,5 Std. (hin und zurück)
Frühstück Mittelklassehotel
Am heutigen Tag Ihrer Rundreise stehen Sie am besten besonders früh auf, denn auf einer Höhe von über 4500 m erwarten Sie die Geysire von El Tatio. Aus den immer noch aktiven Geysiren schießt das Wasser in Fontänen meterhoch empor. Am frühen Morgen spiegeln sich darin die Sonnenstrahlen – ein spektakuläres Schauspiel!
Hinweis: Die Fahrt zum Geysir führt in der Dunkelheit über schlecht ausgeschilderte Schotterstraßen. Bitte erkundigen Sie sich vorher über die genaue Streckenführung oder schließen Sie sich einer geführten Gruppe vor Ort an.
Entfernung: ca. 160 km; Fahrtzeit: ca. 3 Std. (hin und zurück)
Frühstück Mittelklassehotel
Sie nehmen Abschied von der Atacama-Wüste und fahren Ihren Mietwagen nach Calama zum Flughafen, wo Sie ihn abgeben. Dann fliegen Sie von dort nach Santiago de Chile und übernachten im Flughafenhotel direkt gegenüber des Terminals.
Entfernung: ca. 100 km, auf Asphaltstraßen; Fahrtzeit: ca. 1,5 Std.
Frühstück Mittelklassehotel
Der Tag startet mit Ihrem Flug von Santiago nach Punta Arenas. Am Flughafen nehmen Sie Ihren Mietwagen in Empfang und lenken ihn in nordwestlicher Richtung nach Puerto Natales. Die 1911 gegründete Hafenstadt liegt am Fjord Última Esperanza – dem "Fjord der letzten Hoffnung“. Im 18. und 19. Jahrhundert kamen dort viele Einwanderer aus Deutschland und England an. Das Klima ist rau, meist begleitet von kalten Winden. Puerto Natales ist der perfekte Ausgangsort für Exkursionen in den Torres-del-Paine-Nationalpark.
Entfernung: ca. 250 km; Fahrtzeit: ca. 3 Std.
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Heute fahren Sie zu einem der schönsten und bekanntesten Nationalparks weltweit, dem Torre del Paine-Nationalpark. Blaue Lagunen, weiße Gletscher und bizarre Felsformationen bestimmen die Landschaft. Seinen Namen hat der Nationalpark von den drei steil in den patagonischen Himmel ragenden Granitspitzen – den "Torres“ (Türmen). Unterwegs bietet sich ein Abstecher zur Höhle des Milodón an, in der die ca. 10’000 Jahre alten Überreste eines Urfaultiers entdeckt wurden.
Entfernung: ca. 110 km, auf Schotter- und asphaltierten Straßen; Fahrtzeit: ca. 2 Std.
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Die nächsten beiden Tage haben Sie Zeit, um den Nationalpark zu erkunden. Wir empfehlen Ihnen eine Bootsfahrt zum Gletscher Grey. Diese Exkursion ist vor Ort buchbar. Vom Bootsanleger an der Hostería Grey bringt Sie das Boot über den See bis zur Abbruchkante des Gletschers. Vom Wasser aus haben Sie immer wieder atemberaubende Blicke auf den riesigen Gletscher und das umliegende Bergmassiv.
Machen Sie eine ganztägige Wanderung zur Felsformation "Las Torres“, die dem Park seinen Namen gab. Unterwegs bietet sich ein Abstecher zum Wasserfall Salto Grande an. Von dort aus geht es weiter zum Aussichtspunkt Mirador Cuernos. Vor Ihnen öffnet sich der Blick auf den See Nordenskjöld, das Bergmassiv Los Cuernos und das Valle Francés.
Vor Ort können Sie aber auch weitere Ausflüge buchen, zum Beispiel einen Ausritt.
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Heute fahren Sie zurück nach Punta Arenas.
Entfernung: ca. 350 km, auf Schotter- und asphaltierten Straßen; Fahrtzeit: ca. 4,5 Std.
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Am Flughafen von Punta Arenas geben Sie Ihren Mietwagen ab. Dann fliegen Sie nach Puerto Montt. Nach der Ankunft holen Sie Ihren nächsten Mietwagen ab. Dann starten Sie zur kurzen Fahrt nach Puerto Varas am Llanquihue-See, der perfekte Ort für Touren in die umliegenden Nationalparks.
Entfernung: ca. 22 km, auf asphaltierten Straßen; Fahrtzeit: ca. 30 Min.
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Am heutigen Tag Ihrer Rundreise empfehlen wir eine Fahrt zu den Saltos de Petrohué, die am Kilometer 55 etwas abseits der Straße von Puerto Varas nach Petrohué liegen. Die Stromschnellen und Wasserfälle sprudeln aus bizarr geformten vulkanischem Gestein. Ein spektakulärer Anblick, besonders wenn der Wasserstand des Petrohué hoch ist und sich dahinter bei klarem Himmel der schneebedeckte Vulkan Osorno (2.652 m) majestätisch erhebt. Auch der Vulkan Osorno ist ein gut erreichbares Ziel. Von Ensenada aus führt eine Straße hinauf auf den stillen Riesen. Sie endet in 1300 m Höhe an einer Liftstation – der Ausblick von dort oben auf den Osorno und die umliegenden Vulkane Calbuco, Antillanca und Tronador sowie den tiefblauen Llanquihue-See ist beeindruckend. Mit dem Sessellift können Sie weiter nach oben fahren. Fahren Sie dann um den See über Puerto Octay und Frutillar zurück nach Puerto Varas.
Entfernung: ca. 215 km, auf Asphalt- und Schotterstraßen; Fahrtzeit: ca. 3,5 Std.
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Gestalten Sie den heutigen Tag nach Ihren Wünschen. Natürlich sind wir Ihnen gerne bei der Planung behilflich. Sie können beispielsweise nach Chiloé übersetzen, eine Insel voller Mythen und Legenden. An der nördlichen Spitze der zweitgrößten Insel Chiles, unweit von Ancud, befindet sich Puñihuil. Auf den kleinen, dem Kontinent vorgelagerten Inseln Islotes de Puñihuil nisten von Mitte September bis Mitte März Magellan- und Humboldtpinguine – in einer der wenigen gemeinsamen Kolonien dieser Arten. Bei gutem Wetter können Sie sich mit einem Fischerboot den Inseln nähern, um die Tiere besser beobachten zu können. Besuchen Sie auch Castro, die Hauptstadt der Insel, die auch wegen ihrer Holzkirche aus dem 17. Jahrhundert bekannt ist.
Entfernung: ca. 380 km; Fahrtzeit: ca. 7 Std. (hin und zurück)
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Heute reisen Sie weiter nach Pucón. Der Ort liegt am Südufer des Lago Villarrica. Viele schöne Strände, die Nähe zum gleichnamigen Vulkan Villarrica (2840 m), Thermalquellen und die zwei Nationalparks Villarrica und Huerquehue machen Pucón zu einem beliebten Ziel für Einheimische und Touristen. Von hier aus bieten sich tolle Wanderungen und Reitausflüge an. Pucón gehört zur Region Araukarien, die nach den charakteristischen Araukarien-Bäumen benannt wurde, ein herausragendes Merkmal der Landschaft. Araukarien ist Heimat der Mapuche, die den spanischen Eroberern einst vehementen Widerstand leisteten. Die Mapuche leben heute vor allem auf dem Lande und von der Viehzucht.
Entfernung: ca. 340 km, auf asphaltierten Straßen; Fahrtzeit: ca. 4,75 Std.
Frühstück Mittelklassehotel
Pucón und Umgebung sind das perfekte Reiseziel für Menschen, die die Nationalparks Villarrica und Huerquehue erkunden möchten. Exkursionen zum Vulkan oder zu den Thermalquellen bieten sich an oder verbringen Sie einfach entspannte Stunden am See.
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Über Villarica, Cunco und Melipeuco reisen Sie heute in den Conguillio-Nationalpark. Sein Name bedeutet in der Sprache der Mapuche "Wasser mit Pinienkernen“. Wenn Sie die dicht an dicht wachsenden großen Araukarien sehen, die sich wie Schirme über Ihnen aufspannen, haben Sie die Antwort dafür, warum der Park auch "Regenschirm-Park“ genannt wird. Wandern Sie unter diesen natürlichen "Regenschirmen“ und bewundern Sie den Vulkan Llaima (3145 m) aus der Nähe. Der letzte Ausbruch fand 2009 statt. Die Spuren sind noch immer sichtbar. In der Gegend leben Pumas und der weltweit kleinste Hirsch, der Pudu. mit etwas Glück sehen Sie vielleicht eines dieser seltenen und scheuen Tiere.
Entfernung: ca. 135 km, auf Schotter- und Asphaltstraßen; Fahrtzeit: ca. 2,5 Std.
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Nehmen Sie sich heute noch einmal Zeit, um auf Entdeckungstour im Conguillio-Nationalpark zu gehen. Rundherum die Gipfel der Anden, der aktive Vulkan Llaima, Gebirgsseen und Lagunen sowie steinalte Araukarien prägen die Landschaft. Jeder neue Vulkanausbruch hat für Veränderungen gesorgt. Genießen Sie diese ursprüngliche und reine Natur!
Frühstück Mittelklassehotel
Frühstück
Termine | Preis | Zimmerkategorie |
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01.10.2024-31.03.2025 | € 3.695,00 |
im DZ
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01.10.2025-31.03.2026 | € 3.745,00 |
im DZ
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